Die letzten drei Monate des Jahres 2017 haben begonnen und zack: absolut tristes Wetter oder auch Selbstmordwetter genannt. Wenn der Oktober so los geht, kann der Winter ja nur schlecht werden. Schade das ich den Stein, welchen ich im Winter immer vor die Tür rolle, verlegt habe.
Der Sportplatz in Riesa-Göhlis war einst im Besitz des SV Riesa e.V.. Dieser hat aber keine Fußballabteilung mehr und somit ging der Sportplatz an die BSG Stahl. Ein wenig außerhalb von Riesa gelegen ist der Sportplatz und quasi soweit von Dresden entfernt, wie der Sportplatz in Saupsdorf. Soweit die „Gemeinsamkeiten“, komme ich schnurstracks zu den Unterschieden. Der Platz in Göhlis wesentlich größer als in Saupsdorf und das Spiel um Weiten besser. Das Wetter schlechter.
Der Trainer der Stahl-Elf bewies nach dem 1:0 in der 27. Spielminute ein glückliches Händchen mit der Einwechslung von Pascal Suschko. Denn dieser kam eine Minute später an den Ball, haute irgendwie dagegen und es stand 2:0. Einen weiteren Doppelschlag gab es in der 39. und 40. Spielminute, doch die Wettmafia ging noch davon aus, dass die Berbisdorfer das Spiel eiskalt in den letzten zehn Spielminuten drehen würden. Aber es sollte nicht sein. Doch die Chance auf Revanche ist für die Berbisdorfer zeitnah gegeben. Denn am 15.10. um 15 Uhr treffen sie in der Kreisoberliga Meißen erneut aufeinander. Und jetzt: Aus die Maus. (goju)