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04.04.2024, 19:00 Uhr
NEC FC – Kitara FC
Kampala, Phillip Omondi Stadium
Premier League – ca. 1.000 Zs. (davon ca. 600 Gäste) – 1:0
geschätzte Lesezeit ca. 12 Minuten


Am Flughafen Terminal 2 des Julius Nyerere International Airport Dar es Salaam  angekommen, mussten wir leider die Information hinnehmen, dass unser Flug um 11:00Uhr nach Entebbe Verspätung hatte. Also eine geschmeidige Verspätung, und zwar um 9 Stunden. Der Flug sollte erst um 20:00 Uhr gehen. Ich würde sagen in der Stadt ohne Sehenswürdigkeiten abhängen, obwohl wir in Entebbe im Hotel einen Pool hätten, macht wenig Laune. So wird  uns später erneut eine sehr kurze Nacht bevor stehen. Da wir am nächsten Morgen wieder früh rauswollten, um ein Schimpansen-Reservoir auf einer Insel im Victoriasee zu besichtigen. Ja meine lieben zwei Stammleser, eure Luis lassen sich nicht lumpen und bieten euch etwas. So hockten wir in einen Cafe vor dem Terminal und überlegten, was wir machen können. Der Schriftsteller, der stille Teilhaber und der Südbrandenburger blieben am Airport. Die Preise im Café waren äußerst billig und so konnten sie noch was für die Arbeit am Laptop machen. Der Sportliche, M. und euer Kulturbeauftragter wollten aber was sehen. Ich suchte einen Stadtteil raus, wo ich annahm, laut Google Maps ist der ok. Ein Tuk Tuk  wurde organisiert und ab damit. Die Fahrt kostete 8000 Schilling. Das sind 2,66 €. Durch uns drei. Wir kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. Auf der gut 40-minütigen Fahrt, durchquerten wir diverse  Viertel, wo wir einhellig sagte, hier steigen wir bestimmt nicht aus. Es sah schlimm aus und die Einwohner schauten teilweise gar nicht freundlich. An einer Stelle hatten wir einen Blick in ein Tal mit Fluss und einem großen Viertel mit eng gebauten Blechhäusern. Ein krasser Anblick. Im präferierten Viertel dann, wo unser Restaurant war, aber alles ok. So konnten wir uns ohne Bedenken bewegen und einiges erkunden. Der Sportliche gab eine Runde mit zwei Bier und einer Mirinda für keine 2 € aus. Wahnsinn. Beim Friseur bezahlten wir umgerechnet gerade mal 3 €. Alles wurde mit Elektrorasierern gemacht und beim Sportlichen musste der Pony dran glauben. Wir hatten gut Spaß. Im Restaurant gab es Ziege mit Kochbananen,  Tomaten, Zwiebeln und einer scharfen Soße. Geil. Als Abschluss gingen wir in dem Viertel  noch über einen typischen Markt, welchen wir so schon einige Male gesehen hatten. Es gab nützliches und nutzlosen Zeug zu kaufen. Aber wahrscheinlich haben die feil gebotenen Waren hier immer einen Nutzen. Alles wird gebraucht und alles wird verwendet. Nicht wie in unserer Wegwerfgesellschaft. Wir drei Weißbrote waren natürlich öfters der Blickfang Ost. M. hörte auch, wie man auf uns zeigte und Mzungu sagte. Was man mit Weiße übersetzen kann. Die Kinder kamen teilweise gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Unsicher fühlten wir uns hier nicht. Wir lachten die Menschen oft an, sagten Jambo und bekamen ein Lächeln zurück. Wieder am Airport, die Anderen getroffen, ging es letztendlich 20:40 Uhr los. Ärgerlich war diese Verspätung natürlich, aber unsere Planungen waren davon nicht betroffen. Am Hotel, in Entebbe, sind wir 01:30 Uhr angekommen. Am Morgen realisierten wir erst, in was für einer schönen Anlage wir hier eigentlich wohnen. Die Zimmer waren jetzt zwar nicht sehr groß, aber dort sind wir ja auch nur zum Schlafen. Der Außenbereich des Hotels war aber der Wahnsinn. Stilvoll und verspielt hergerichtet, viel Grün, ein Pool, ein Bus, tatsächlich, ein knallbunter Bus stand da, welcher zu einem Zimmer umgebaut wurde und eine Terrasse mit Ausblick auf den unter uns liegenden Victoriasee. Zwei junge Locals leben auch auf der Anlage und lasen uns jeden Wunsch von den Lippen ab. Das war teilweise schon unangenehm, wie sie hier für uns rumwuselten.

Uganda also. Ein neues, unbekanntes Land. Für uns war diese Destination die große Wundertüte der Ostafrika-Tour. Für Tansania, Sansibar bzw. Kenia hat man ja irgendwie ein paar Bilder im Kopf. Aber für Uganda? Klar, die Hauptstadt Kampala, ist ein Begriff. Aber sonst? Die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erreichte es am 9. Oktober 1962. Es leben über 47 Millionen Menschen in dem 241.038 km² großen  Binnenstaat. Neben weiteren großen Seen ist der Victoriasee der größte Ugandas und der 3. größte der Welt. Er hat fast die Fläche wie das Bundesland Bayern. Der  See ist nach der Königin von Großbritannien und Irland Victoria benannt. Hier schlugen wir unsere imaginären Zelte auf. Uganda hat mit einer großen Korruption zu kämpfen und liegt im weltweiten Korruptionsranking weit hinten. Große internationale Proteste rief ein Anti-Homosexuellen-Gesetz hervor, welches gleichgeschlechtliche Beziehungen kriminalisiert. Am 21. März 2023 verabschiedete das ugandische Parlament einen Gesetzentwurf, der lebenslange Haftstrafen und die Todesstrafe vorsieht. Während unseres Aufenthaltes in Uganda wurde noch einmal über dieses Gesetz abgestimmt und es bestätigt. Daraufhin kündigte die Weltbank an, ausstehende Zahlungen auszusetzen und die USA beschränkte ihre Geldflüsse in das ostafrikanische Land und verweigert die Vergabe der Visa. Der erste Morgen in Uganda startete wie jeder Morgen hier für uns. Die zwei jungen Locals kredenzten ein einfaches, aber leckeres Frühstück. Ein Omelett, süßes Toastbrot mit Butter und afrikanischen Kaffee. In den Kaffee hätte ich baden können. M. blieb aber in der Koje liegen und schlief aus. Die restlichen fünf Luis uberten runter zum Victoriasee um dort mit einem Motorboot raus auf eine Insel zu fahren. Ziel war das Schimpansen-Reservoir auf der Insel Ngamba. Das Boot raste förmlich die gut 45 Minuten über das Wasser und wenn man die kurze Strecke auf Google Maps sieht, wird einen das Ausmaß dieses riesigen Sees bewusst. Der Ngamba Chimpanzee Sanctuary And Wildlife Conservation Trust gründete 1998 dieses Naturschutzgebiet. Aktuell leben auf der Insel 52 Schimpansen. Wir wussten am Anfang nicht, was uns hier genau erwarten würde. Wir hatten auch Bedenken, dass es eine Art Touri-Abzocke wird. Als wir von unserem Guide auf der Insel in Empfang genommen wurden und er uns Richtung Wald führte, entlang großer Käfige, von welchen lange vergitterte Gänge Richtung Bäume führten, dachte ich nur, ach herrje, das sieht ja aus, wie ein Guantanamo für Affen. Wir kamen an einen großen Elektrozaun an. Dahinter eine Lichtung und dort befand sich dann die Gemeinschaft der Schimpansen. Wir waren leicht irritiert von dem Aufbau der Anlage. Doch als uns der Guide alles ausführlich erklärte und wir den Ablauf auf der Insel und die Geschichte dahinter verstanden, machte alles Sinn. Das Ziel für die Gründung des Reservates war ein Schutzgebiet zu errichten, in welchen beschlagnahmte Schimpansen, welche aus Privathaushalten oder von Tierschmugglern befreit wurden, ein artgerechtes und normales Leben zu ermöglichen. In den Käfigen können die Tiere schlafen oder werden dort von den Tierpflegern untersucht. Sie können aber nachts in den Wald bleiben. Das Gebiet ist 95 Hektar groß und nur ein Bruchteil davon ist für die Pfleger und Käfige. Die Tiere könnten dort wie in freier Wildbahn leben. Da sie aber an den Menschen gewöhnt sind, kommen sie zum Füttern an den Zaun. Ist ja auch einfacher als Früchte zu suchen oder zu jagen. Sie kennen dies natürlich aus der Gefangenschaft. Weiter werden in den Käfigen die Tiere beobachtet und auf das Leben hier vorbereitet. Sie sehen auch die anderen Artgenossen und lernen sich so kennen. Wenn man die traumatisierten Tiere nicht hierher bringen könnte, müssten sie getötet werden. Denn auch in freier Wildbahn würden sie sich nicht zurechtfinden. Auch andere Gemeinschaften von Schimpanse würden sie nicht aufnehmen. Weiter versucht die Schimpansen-Stiftung die Menschen in Uganda auf das Leben mit den Schimpansen zu schulen. Damit Mensch und Tier friedlich zusammen leben können. Also eine wichtige Arbeit hier vor Ort. Diese Arbeit trägt auch ihre Früchte. Denn seit 12 Jahren kam kein neues Tier mehr in das Reservoir. Es wird auch versucht, die Fortpflanzung zu unterbinden, damit die Population gleich bleibt. Es wurde uns erklärt, dass das Weibchen Natascha im Moment das heiße Eisen in der Gruppe ist. So wurde ihr zur Verhütung ein Chip eingepflanzt. Da die Affen sich aber natürlich lausen, haben sie diesen Fremdkörper heraus gepult. Die Pfleger müssen dann immer wieder einen neuen Chip einsetzen. Wir hätten auch einen Eimer mit Früchten kaufen können und den Inhalt über den Zaun zu den Schimpansen werfen können. Eine andere Reisegruppe tat dies auch, wir lehnten aber höflich ab, da es nicht so günstig war. Die Früchte warfen dann die Mitarbeiter über den Zaun. Also die Affen mussten wegen uns nicht hungern. Wir fragten, ob die Pfleger auch mal in den Wald gehen müssten, wenn sie z.B. ein Tier suchen. Die Antwort unseres Guide „This is suicide“ . Hui, da guckten wir nicht schlecht. Er meinte, die Gruppe würde ihr Territorium verteidigen und sofort angreifen. Dies ginge sehr schnell. Ein Schimpanse hätte die Kraft von fünf erwachsene Männern. Jetzt versteht man auch, wie selten dämlich es ist, diese Tiere als Haustiere zu halten. Eine amüsante Geschichte hatte er auch noch für uns. Ein Fischer kam mal, warum auch immer, mit seinem Boot zu nah an die Insel und ein Schimpanse, welcher in einen Baum saß, sprang zu ihm ins Boot. Der Mann flüchtete natürlich sofort ins Wasser und das Boot mit den Menschenaffen trieb auf dem Victoriasee ab. Als es näher an eine der Nachbarinseln kam, bemerkten dies die Einwohner und funkten gleich zu den Tierpflegern durch. Diese guckten nicht schlecht, als sie hörten, eines ihrer Tiere würde auf einem Boot auf eine Nachbarinsel zu fahren. Sie konnten den Ausreißer aber wieder einfangen und zurückbringen. Letztendlich war der Ausflug sehr informativ und lehrreich und solltet ihr einmal in Entebbe sein, macht ihr definitiv nichts falsch das Schimpansen-Reservoir zu besuchen und zu unterstützen. Hier die offizielle Homepage:
https://ngambaisland.org/
Rückzu ging es genauso schnell wie auf der Hinfahrt. Wir wunderten uns nur, warum unsere Bootsmänner auf einmal mitten auf dem Victoriasee anhielten. Die Erklärung, wir befand uns direkt auf dem Äquator. Cool, das hatten wir alle nicht auf dem Schirm und so wurden ein paar Bilder mit dem Hinweisschild, welches die Skipper für die Touristen dabei hatten, gemacht. Auch ein Screenshot auf dem iPhone mit der Kompass-App und Breitengrad 0° wurde schnell erledigt. Zurück in Entebbe empfing uns M. der Langschläfer. Er und der stille Teilhaber machten noch zu einem Hartplatzspiel. Der Rest der Gang wollte lieber Urlaub machen. Wir kehrten in Entebbe in ein kleines aber feines Restaurant ein und futterten uns durch die Karte. Meine Güte. Die Bohnen, das Gemüse, klasse! Lacht mich aus, aber das schmeckt einfach besser als bei uns. Das Fleisch sehr zart und alles in einer kleinen offenen Küche zubereitet. Der Schriftsteller durfte dort auch Fotos machen. Die Getränkekarte wurde natürlich auch ausgiebig probiert. Der Uganda Waragi ist ein Gin und ein wahres Träumchen. Nachdem im Supermarkt noch ein Großeinkauf getätigt wurde, brachten wir die Getränke und die Berge von frischem Obst ins Hotel. Dort wurde mal sowas von relaxt. Am Pool, beim Mensch ärgere dich nicht spielen oder beim Sonnenuntergang auf der Terrasse. Einfach herrlich und es tat mal richtig gut. Die beiden Hartplatzfetischisten, jedenfalls hier in Uganda, zeigten uns nach ihrer Rückkehr coole Bilder von diesem Ascheplatz. Das sah schon klasse aus und goju müsste da wohl ein feuchtes Höschen bekommen, sollte er hier mal aufschlagen. Von alledem bekam der Sportliche aber heute nichts mehr mit. Er ist wirklich vor dem Sonnenuntergang im Zimmer eingepennt. Der stille Teilhaber ließ diese Wunde auch die ganze restliche Tour nicht mehr verheilen und ritt öfters darauf rum. Doch der werte Herr hatte sich schon in Dar es Salaam ein Malheur erlaubt, welches ich hier nicht erörtern werde. Diesen Makel wird er ewig mit sich herumtragen. Und so konnte der Sportliche die Sticheleien des Bierathleten locker mit seinen eigenen Spitzen kontern. Der Südbrandenburger würde schon von Lanzen anstatt Spitzen sprechen. Wir hatten mal wieder unseren Spaß. Wie schon beschrieben waren wir mit unserem Hotel, dem Ambiente und den beiden jungen Locals, hier Entebbe, so zufrieden, dass wir unseren Aufenthalt verlängerten und hier die komplette Zeit in Uganda übernachteten. Eigentlich wollten wir etwas in Kampala, der Hauptstadt, suchen, entschieden uns aber um. So Freunde der ostafrikanischen Sonne, der Länderpunkt Uganda rief. Jedenfalls für vier von uns, die Anderen beide guckten ja schon das Hartplatzspiel.
Es wurde das Premier League Spiel zwischen den NEC FC und den Kitara FC geschaut. Wir organisierten uns dafür einen Fahrer, welcher auch den ganzen Tag an unserer Seite blieb. Er wartete an den Sehenswürdigkeiten bzw. während des Spieles auf uns. Der Gute wurde auch für den morgigen Tag gebucht und kostete uns einige Nerven. In Kampala durfte er uns zur Saint Mary’s Cathedral Rubaga fahren, dann weiter zur Namirembe Cathedrale, mit kleinem Garten und Ausblick über die Stadt und zum Schluss zur Gaddafi National Mosque, wo Unmengen an schwer bewaffneten Soldaten rumstanden. Dies dauerte nicht unendlich lange, daher beschlossen wir schon Richtung Stadion zu machen und noch in ein Restaurant einzukehren. Unsere Wahl wurde aber durch das Wetter ausgebremst. Das erste Mal erlebten wir, was Regenzeit in Afrika bedeutet. Da kam eine Zeitlang gut was runter und zwang uns in einem Gasthaus innezuhalten, wo 1. die Preise recht teuer und 2. die Kellner nicht freundlich waren. Wir wurden am Eingang durchsucht und mir wurde erklärt, dass ich keine Bilder machen darf. Aha na dann. Wenigstens war das Essen gut. Nachdem Starkregen, ging es zum Spiel. Am MTN-Omondi-Stadion angekommen, welches früher den Namen der Vereinslegende Phillip Omondi trug. Konnten wir am Kartenstand Tickets für 10.000 UGX kaufen, was 2,50 € sind. Karten für die provisorische Haupttribüne kosteten gleich mal 50.000 Schilling. Dafür hätte man einen Plastikstuhl unterm Dach erworben. Da der Regen aber aufhörte, konnten wir uns ruhigen Gewissens unter das Stadionvolk mischen. Dort dann richtig viel los. Die Gegengerade befand sich noch im Bau. Ob auf der großen Baustelle auf einer Längsseite noch etwas gemacht wird, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Die Tribüne, welche auch mal VIP-Logen beherbergen wird, ist Teil eines Fünf-Jahres-Planes, der 2024 abgeschlossen sein soll. Die Firma MTN übernahm die Namensrechte des Stadions und wird wohl den Bau finanzieren. Sie ist das größte Telekommunikationsunternehmen in Uganda. Auf der Hintertorstehplatz-Tribüne angekommen und durch den roten Matsch gelaufen ohne hinzufliegen, staunten wir über das Treiben nicht schlecht. Es gab wieder einige schrille Fotomotive. Die Fans waren, anders als in Tansania reservierter, wenn man aber ins Gespräch kam oder sie anlächelte, schmolz das Eis rutzputz. Der Voodoo-Mann, wie wir ihn nannten oder der Fan mit Helm und Kamera machten was her. Die Trommeln wurden vor dem Spiel mit brennendem Papier, wie in einem Ritual gesäubert. Was schon sehr exotisch wirkte. Der Schriftsteller und ich konnten dann sogar ein Foto mit dem Voodoo-Fan machen. Der Gute roch aber wie ein Schnapsglas. Bierchen gab es auch, diesmal habe ich aber nur eins in der ersten Halbzeit genascht. Reichte mir. Kitara FC war mit 4 Punkten Vorsprung  Tabellenführer und NEC stand auf Platz 5. Das  orange-schwarze Heimteam konnte das Match mit 1:0 gewinnen und einige Fans des Ligakrösus waren am Ende doch emotional am Pöbeln und Gestikulieren. Der Spitzname von Kitara ist The Royals, der Verein wurde 2010 gegründet und brachte einige Unterstützer mit in Hauptstadt. Diese durften über 200 km anreisen,  was in Uganda über 3,5 Stunden Fahrt bedeutet. Wir schätzen, dass es gut die Hälfte der Zuschauer waren. Der NEC Football Club ist ein wahrer Emporkömmling. Gegründet 2017, ihre Debütsaison dann 2018 in der FUFA 5th Division League, 2019 Aufstieg in die Kampala Regional League, 2022 Aufstieg in die FUFA Big League und 2023 ging es dann in die Premiere League. Es ging hier alles friedlich vonstatten und beide Fangruppe begleiteten das Spiel tanzend, trötend und trommelnd. Zwar etwas monoton, aber da wir diese Art des Fandaseins nicht kennen, ist es sehr interessant, die Fans dabei zu beobachten. Unser Fahrer stand, nachdem Spiel am vereinbarten Treffpunkt  und es ging gemütlich zurück zum Hotel.
(Der Kulturbeauftragte)


Eine neue Ausgabe des "Abhaun!" ist erschienen. Nach 11 Jahren geht die Abhaun-Reihe mit der 6. Ausgabe weiter. Ein Klick auf das Bild bringt euch zu den weiteren Informationen.




   

Tuk Tuk-Fahrt durch Dar es Salaam, Tansania

Fahrt auf dem Victoriasee

zur Ngamba Island

Stopp auf dem Äquator

die Saint Mary’s Cathedral Rubaga in Kampala

die Namirembe Cathedrale

und die Gaddafi National Mosque

die ostafrikanische Regenzeit zeigte dann, was sie kann

Blick vom Hotel aus, im Hintergrund der Victoriasee

Uganda Waragi und Mensch ärgere dich nicht, es geht wahrlich schlimmer




Weitere Begegnungen zwischen diesen zwei Teams:
kopane.de
Author: kopane.de

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