04.08.07, 18:15 Uhr
FK AS Trencin – FC Senec
Trencin, Mestky futbalovy stadion Na Sihoti
1. Liga – 1.742 Zs. – 0:0
…Anstoß. Eine halbe Stunde braucht man sicherlich für diese Strecke. Geil, da durfte ich also meinen Führerschein aufs Spiel setzten. Juchhu. Copilot fuxx gab den Gang und die Geschwindigkeit (auch in der Ortschaft immer über 100km/h) vor und ich musste handeln. Aber ich hatte es geschafft. Mit Anpfiff standen wir dann im Stadion. Navy und fuxx supporten natürlich gleich wieder den Bierstand. Warum auch nicht? Ich ging `ne Runde und schaute wieder auf Augen, die mich anglotzten als würden sie mich kennen. Ja, der Maik aus Z war auch hier. Und mit ihm noch 10 andere Zwickauer. Die Welt ist mehr als nur klein. Sehr klein. So richtig klein. Muss man die eigentlich überall hinlassen?
So gab es halt im Schatten der Burg, in der das Stadion liegt, lustige Gesprächsrunden, Bier und Wodka (das is auch so glaub ich das einzig wesentlich was interessiert: Alkohol). Und Pläne zur Erlangung der Fahne der Trencin-Ultras wurden geschmiedet. Haben wir aber dann doch nicht gemacht, sodass die „Trenchtownboys“ ,oder wie sie heißen, noch in Besitz selbiger sind. Aber auf jeden Fall war der deutsche Block heute größer als der Heimblock. Was werden wohl die Slowaken so gedacht haben, als dort der Mob im Stadion tobte? „Scheiß Deutsche!“? Ja, kann hinkommen.
Aber da nun auch mal alles schöne ein Ende hat, wurde diese Runde mit einem kleinen „Mob“-Foto aufgelöst. Der fuxx stoppte alle Autos vorm Stadion, damit ich in Ruhe ausparken konnte. Und das schon, bevor ich überhaupt in der Nähe des Autos war. Jaja, der Alkohol.
Später an der tschechisch-slowakischen Grenze gab er dem Grenzer alles bis auf seinen Ausweis. Dem tschechischen Boden gab er dafür aber seine Magensäfte. Via Brno und Praha erreicht man dann auch schon wieder gegen Nachts um 4 Dipps. Nachmittags spielt Dynamo im DFB-Pokal gegen Bochum.
Das Erlebte wurde noch mal durchgespielt und die Freude auf den Alltag wuchs ins schier unermessliche. Im Bewusstsein, dass wieder viele deutsche, fette Frauen mit zu enger Kleidung und Arschgeweih nur so darauf warten in mein Blickfeld zu treten schlief ich mit den letzten Gedanken an Podgorica’s Frauen ein. Insgesamt ne geile Woche… (gossnjunge)
So gab es halt im Schatten der Burg, in der das Stadion liegt, lustige Gesprächsrunden, Bier und Wodka (das is auch so glaub ich das einzig wesentlich was interessiert: Alkohol). Und Pläne zur Erlangung der Fahne der Trencin-Ultras wurden geschmiedet. Haben wir aber dann doch nicht gemacht, sodass die „Trenchtownboys“ ,oder wie sie heißen, noch in Besitz selbiger sind. Aber auf jeden Fall war der deutsche Block heute größer als der Heimblock. Was werden wohl die Slowaken so gedacht haben, als dort der Mob im Stadion tobte? „Scheiß Deutsche!“? Ja, kann hinkommen.
Aber da nun auch mal alles schöne ein Ende hat, wurde diese Runde mit einem kleinen „Mob“-Foto aufgelöst. Der fuxx stoppte alle Autos vorm Stadion, damit ich in Ruhe ausparken konnte. Und das schon, bevor ich überhaupt in der Nähe des Autos war. Jaja, der Alkohol.
Später an der tschechisch-slowakischen Grenze gab er dem Grenzer alles bis auf seinen Ausweis. Dem tschechischen Boden gab er dafür aber seine Magensäfte. Via Brno und Praha erreicht man dann auch schon wieder gegen Nachts um 4 Dipps. Nachmittags spielt Dynamo im DFB-Pokal gegen Bochum.
Das Erlebte wurde noch mal durchgespielt und die Freude auf den Alltag wuchs ins schier unermessliche. Im Bewusstsein, dass wieder viele deutsche, fette Frauen mit zu enger Kleidung und Arschgeweih nur so darauf warten in mein Blickfeld zu treten schlief ich mit den letzten Gedanken an Podgorica’s Frauen ein. Insgesamt ne geile Woche… (gossnjunge)