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08.04.2023, 16:15 Uhr
RCD Espanyol de Barcelona – Athletic Club de Bilbao
Barcelona, RCDE Stadium
Primera División – 24.903 Zs. – 1:2
geschätzte Lesezeit ca. 12 Minuten


Erst vor kurzen aus der Karibik zurück gekommen ging es schon wieder los. Nicht ganz so weit, aber genauso Interessant. Es ging nach Katalonien, nach Barcelona. Diesmal mit der Familie. Die Mademoiselle, ihre zwei Jungs und der Kulturbeauftragte. Ja das ist schon eine Umstellung, mit Kindern zu reisen. Bei unseren Luis-Touren sind wir ein eingespieltes Team, jeder hat seine Aufgabe in der Gruppe, aber mit Kindern bist du der Zeugwart, Trainer und Mitspieler in einer Person. Da machst du nicht mehr was du willst, um mal einfach 5 Uhr morgens aufzustehen und zum nächsten Spiel zu fahren.

Ich hatte auf meiner, die Stadien muss ich unbedingt vor den Umbau bzw. den Abriss noch besuchen Liste, deren drei Stück stehen. Im einzelnen waren dies das Stade Francis-Le Blé von Stade Brestois 29, das Stadion Gradski vrt von NK Osijek und eben das Camp Nou vom großen Futbol Club Barcelona. Die ersten Zwei habe ich mit deutscher Gründlichkeit schon besucht und nun war das Camp Nou geplant. Als der Kulturbeauftragte bei seiner Planung dann noch feststellte, dass der CE Europa an unseren Barcelona Wochenende ein Heimspiel hat, war ein lautes „ Jaaaa wie geil ist das denn“ in der Wohnung zu hören und als ich auch noch sah, am selben Wochenende wird noch Espanyol Barcelona ein Heimspiel austragen, lief ich, als ob ich den Spielplan selbst terminiert hätte, mit Stolz geschwellter Brust, durch die Gegend. Die Mademoiselle und die Jungs guckten mich aus einer Mischung Ungläubigkeit und Mitleid an. Aber hey, Barça, Europa und Espanyol an drei Tagen, zu optimalen Uhrzeiten, mit Familie ist schon geil. Zu den Erstligaspielen wollte mich der Große begleiten. CE Europa kennt er nicht und möchte lieber ausschlafen. Ich war empört.
Na los, fragt mich meine lieben zwei Stammleserinnen……CE Europa? Jaja ich weiß, ein kleiner Verein, ich fasel jetzt nicht von einen Geheimtipp. Das Trespass war ja auch schon mal da und den Bericht las ich aufmerksam in der Nr. 7. Wenn ihr jetzt nicht wisst, was das Trespass ist, bin ich aber doch enttäuscht. Eines meiner liebsten Fanzines, aus Frankfurter Feder, rhetorisch und lyrisch mit feinster Klinge verfasst. Lest mehr Fanzines, meine Freunde und Freundinnen der Sonne.
Aber die Kopaneschnecke kennt den CE Europa nicht nur aus der Reisepostille aus Frankfurt am Main, sondern von unseren Spielbesuch mit den Luis 2019 , beim CF Igualada. Seitdem verfolge ich den Verein und seine Fanszene. Ich hatte sowas von Lust auf diesen kleinen Ausflug und natürlich auch der Rest der Familie. Wir hatten ja auch an diesen Osterwochenende viel geplant und ein schönes Apartment gebucht.
Nachdem die Anreise am Gründonnerstag gut klappte, waren wir doch leicht überrascht, dass unser Apartment ein großes Einraumzimmer war. Geil. Die Küche war gut ausgestattet, aber die Stube und das Schlafzimmer war nur ein großer Raum. Ein Doppelbett und eine Schlafcouch. Ohje. Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, wo die Mademoiselle und der Kulturbeauftragte schlafen durften. Aber letztendlich war alles ok und heute lachen wir darüber. Unser temporäres zu Hause war in Castelldefels, knapp 30 Minuten vom Zentrum Barcelonas entfernt. Wir konnten von dort alles gut mit den Öffentlichen erreichen und der Preis für die Übernachtungen war um Welten günstiger als in Barcelona. So wurde nachdem Bezug des Apartments die Bettenfrage geklärt, bei welcher die Mademoiselle und ich halt nie den Hauch einer Chance hatten unsere Wünsche zu äußern, der Pool inspiziert und natürlich noch ins Restaurant gegangen. Da ich ja sehr gern alles quer Beet probiere, wurde als Vorspeise fritos calçots bestellt. Dies ist eine Frühlingszwiebelsorte und wird von November bis April in Katalonien serviert. Bei unserer Variante frittiert. War wirklich lecker. Meine Hauptspeise war dann eine Paella de Mariscos - Paella mit Meeresfrüchten. Der Kulturbeauftragte war damit in Katalonien angekommen .
Der kleine Pool, lockte am nächsten Morgen die Kinder aus dem Zimmer. Schweinekalt, aber natürlich musste er getestet werden. Man hat ja keine Wahl, also eine hat man, nämlich die welche die Kinder wollen. Also rein, kurz gejammert, um dann zitternd nach einer dreiviertel Stunde wieder im Zimmer zu hocken um sich aufzuwärmen. Badewetter war definitiv noch nicht. Da ging es vor anderthalb Wochen aber geschmeidiger ins karibische Meer.
Danach konnte der Karfreitag für ein wenig Sightseeing genutzt werden. Am Arc de Triomf, ausgestiegen und die leeren Mägen der Kiddys gefüllt. Im Gegensatz zu anderen Triumphbögen hat dieser Bogen keinen militärischen Charakter. Ich denke das ist doch mal eine Erwähnung wert! Weiter zu der Sehenswürdigkeit Barcelonas, der monumentalen Kirche Sagrada Família (Basílica y Templo Expiatorio de la Sagrada Família). Die Baukräne neben der Kirche sehen auf Fotos nicht sehr vorteilhaft und schön aus. Ich erklärte dann auch ganz unbedarft, dass die Kräne dafür sind, um die Kirche zu restaurieren, was aber so nicht ganz stimmt. Denn die Sagrada Família ist noch nicht fertiggestellt. Also nach über 141 Jahren Bauzeit. So dienen die Baukräne der Fertigstellung, aber auch der Restaurierung. Einer der Architekten war Antoni Gaudí. Ein sehr bekannter Baumeister in Katalonien und Barcelona. Er entwarf z. B. auch den Palau Güell, ein Stadtpalais im Herzen der Altstadt Barcelonas. In welches die Mademoiselle unbedingt wollte, ich hätte sie fast die Kulturbeauftragte genannt. Auf einer Luis-Tour würden wir da definitiv nicht hineingegen. Aber es hatte sich absolut gelohnt. Später mehr dazu. Am Hafen gab es ein paar Churros für uns alle und eine nasse Hose für den Jüngsten, da die Wellen doch etwas höher waren. Sein Gesicht verriet uns, er war überrascht. Im Apartment wurde wieder gekocht, die Küche wollte genutzt werden.
Der Samstagvormittag startete in einen Café, mit einem typisch katalonisch/spanischen Frühstück. Es gab pan con tomate y jamon serrano  -Toastbrot mit Tomaten und Serrano-Schinken, dazu einen utopisch leckeren frisch gepressten zumo de naranja - Orangensaft. Wir brauchen nicht viel um zufrieden zu sein. So gingen wir zwei Hübschen zurück in die Wohnung. Die Jungs ließen wir natürlich schlafen, dann sind sie nämlich zufrieden. Nochmal in den Pool und so konnten der Große und ich uns für das erste Spiel fertig machen. Die Mademoiselle ging mit dem Jüngsten zum Montjuïc, einer der beiden Hausberge Barcelonas. Mit super Ausblick auf die Stadt. Man könnte dort das Castell de Montjuïc oder die olympische Sportstätten der Sommerspiele von 1992 besichtigen, doch die Beiden blieben lieber auf dem Spielplatz.
Der Anstoß des Primera División Spieles war um 16:15Uhr. Optimal um mit den Großen, mit dem Zug von Castelldefels anzureisen und zeitig wieder zum Abendessen zurück zu sein.
Reial Club Deportiu Espanyol de Barcelona gegen den Athletic Club de Bilbao, war nun unser erstes Spiel. Katalanen gegen Basken.
Das zwischen Katalonien und dem spanischen Zentralstaat eine große Diskrepanz besteht, sollte jeden klar sein und das weiter die Katalanen ein starkes Nationalbewusstsein besitzen ebenfalls. Deswegen interessierte mich warum der RCD im Vereinsnamen Espanyol, also spanisch, stehen hat. Gegründet wurde der Klub am 28. Oktober 1900. Von Studenten der Universität Barcelona. Diese wollten mit der Namenswahl ihren spanischen Ursprung hervor heben. Auch wenn sich dies im Laufe der Jahre gewandelt hat, sehen viele Katalanen Espanyol als Sinnbild für Spanien. Auch das im Vereinsnamen Reial enthalten ist zeigt die Verbindung zum spanischen Staat bzw. dem spanischen König. Denn das Reial, steht für königlich und ist ein Privileg welches das spanische Königshaus diversen Vereinen verlieh.
Wir waren pünktlich in der Zeit, trotz Verspätung unseres Zuges von Castelldefels Richtung Barcelona. Gute 1,5 Stunden vor Anpfiff waren wir am Stadion und ließen uns in einer Bar mit Außenbereich nieder. Wir gaben brav unsere Bestellung beim Kellner auf. Und wie wir da so sitzen und nach 15 Minuten immer noch nicht unsere Cola und das Cerveza bekommen haben, wurde der Kulturbeauftragte wieder zum deutschen Spießer. Der Kellner machte ja, war ständig am wuseln und flitzen, aber nur an den Nachbartischen, unsere Getränke, geschweige denn unsere Tapas, kamen und kamen nicht. Ihr kennt es wahrscheinlich, da kommen Leute 10 Minuten nach euch ins Restaurant, geben auch ihre Bestellung nach eurer auf, stoßen aber vor euch an. Und das an mehreren Tischen. Ok also mal in der Bar nachgefragt. Seine nickende Antwort:
„Si, Si una Cola y una cerveza!“
Guddi also wieder raus in die Sonne gesetzt und weiter brav gewartet. Wird ja nicht so schwer sein, ne Dose Cola und eine Flasche Estrella Galicia Especial ran zu bringen. Ablenkung boten mir derweil andere deutsche Familien. Wenn jemand in einen lilaweißen Nikki neben mir sitzt, pendelt der Wohlfühlfaktor sofort ins negative. Aber wenn ich dann zwei Tischtennisschläger darauf sehe, entspanne ich wieder. Früher in den 90igern war Tebe für viele Ostdeutsche ein Reizthema, doch heute hat, vor allem die Fanszene, ihren Weg gefunden und ich für mich hege, außer gegen die Vereinsfarben, keine Antipathien mehr gegen den Westberliner Club.
Was aber mehr Belustigung, statt Ablenkung war, war dass ein Vater mit seinen Stuhlbein in den abgesenkten Bord eines kleines Baumes rückte und wirklich in absoluter Zeitlupe umkippte. Nachdem klar war er hatte sich nicht weh getan, johlte sein junger Sohn los und der halbe Außenbereich der Bar grinste bzw. verkniff sich ein Lacher. Nur die Mutter war nicht ganz so stolz auf den Vati. Aber irgendwie klappte es weiter nicht mit unseren Getränken. Gut wir waren geduldig. So nach 25 Minuten tatatataaaaaa, standen die Erfrischungen auf den Tisch, auch die Tapas würden, laut Kellner, gleich kommen. Okie-dokie mein Freund. Wenn er es nun schon zum zweiten Mal sagt, wird’s wohl stimmen. Respekt an die Höflichkeit des Großen, er blieb, trotz Hunger, locker. Tja und als der Mokel von Kellner das Essen, also nur ein paar Tapas, nach knapp 30 Minuten warten dann immer noch nicht brachte, stiefelte ich in die Bar und bezahlte nur die Getränke. Ganz verdutzt drehte sich der Kellner nun hinter die Bar um und zeigte auf die Tapas. Ein verächtliches Schnaufen meinerseits signalisierte ihm, passt ni. Der Tapas Teller stand tatsächlich hinterm Tresen. Also wenn ich Bewertungen im Netz schreiben würde, dann…. naja lassen wir das. Wir waren ihm nicht mal richtig böse. Da er alleine war und auch hin und her rannte um die Tische zu bedienen, halt nur irgendwie nicht bei uns. Aber dass die Getränke dann nur 3,80€ kosteten, beruhigte den Ossi wieder halbwegs. Im Stadion wurde dem Großen dann eine Art Hotdog gekauft und ich gönnte mir, ungewollt, ein alkoholfreies Bier. Gab kein richtiges. Herrgott was soll denn diese utopische Scheiße. Dann halt kein zweites, wenn ihr nicht wollt.
Das Spiel war nun wirklich nicht prädestiniert, ein Highlight zu werden. So wählte ich unsere Plätze weit oben in einen Eckblock. Gegenüber dem Gästesektor und mit guten Blick auf den Heimbereich. In der 21. Spielminute wunderte wir uns, dass das Stadion ohne einen für uns ersichtlichen Grund applaudierte. Die Fans des Periquito - Wellensittich Gedenken so bei jedem Heimspiel ihren verstorbenen Kapitän Daniel Jarque.
Die erste große Gruppe entstand im alten Estadi Sarrià, von 1923 bis 1997 die Heimspielstätte Espanyol’s, gegründet 1985. Die Brigadas Blanquiazules. Sie war für ihre rechtsextreme Überzeugung bekannt. In den 80iger Jahren sammelten sich auch viele Skinheads in den Fanszenen. Allgemein definieren sich in Spanien viele Fangruppen politisch und dies im extremen Ausmaß. Was zur Folge hat, dass Auseinandersetzungen über den Fußball hinausgehen und äußerst brutal ausgetragen werden. So das es leider zu Todesopfern kommt. Wie bei den Ausschreitungen in Madrid zwischen der rechten Frente Atlético und der linken Gruppe Riazor Blues von Deportivo La Coruña, 2014. Bei dieser Schlägerei starb der Fan Francisco Javier Romero Taboada genannt „Jimmy“ an schweren Kopfverletzungen und einem Herzinfarkt. Er wurde auch noch bewusstlos in den Fluss neben dem Stadion Vicente Calderón geworfen. Durch solche Morde hat es die spanische Exekutive natürlich leicht, die aktiven Fans zu verbieten und mit exorbitant hohen Strafen zu belegen. So hat es die Fankultur extrem schwer zu überleben.
Jetzt sind im neuen RCDE Stadium zwei Gruppen aktiv. Die Curva RCDE und Juvenil 1991. Die Curva ist die größere Gruppe und stehen direkt hinter dem Tor, stellen die Vorsänger und Trommler und Trommlerinnen, wie ich auf meinen Bildern erkannte. Sie wurden 2002 gegründet und an guten Tagen versammeln sie um die 1000 Fans hinter sich. Heute natürlich nicht. Kontakt unterhalten sie zu den Ultras Sur von Real Madrid. Große Rivalität besteht zu den Boixos Nois und dem Almogavers vom Lokalrivalen Barça’s. Die Juvenil 1991, die Jugend 1991, stehen etwas abseits, nicht komplett isoliert oder abgekoppelt, aber die räumliche Trennung war unübersehbar. Sie wirken irgendwie familiär. Ihr Fanzines „North Supporter“ kommt auch auf über 20 Ausgaben. Auch die Brigadas Blanquiazules brachte ein Heft heraus das „Ultras Español“ und manche Cover zeigen einen, wo die Reise hingeht, also die politische Reise. Auch bei Serge seinen Bericht vom Spiel Girona FC– Espanyol sieht man im kleinen Gästeblock die Trennung. Man konnte sich dort zwar nicht auseinander stellen, aber es ist optisch leicht zu erkennen. Übrigens ist Español die katalonische Schreibweise und Espanyol die Spanische.
Wisst ihr woran man merkt, dass einen das Spiel nicht groß interessierte bzw. langweilig war? Wenn man an einen Spielbericht schreibt und überlegt, aber sich nicht ums verrecken daran erinnern kann, wie das Ergebnis war. Kurz geschaut und meine Notizen verraten mir, das Espanyol 1:2 verlor und so immer weiter Richtung Segunda División abrutschte. Der Abstieg konnte letztendlich nicht verhindert werden und wie nach der Saison 2019/20, stieg man enttäuschend aus der Primera División ab.
So kann ich zu den Gästefans kommen. Positiv das welche anreisten, schade aber dass die Herri Norte Taldea nicht anwesend war. Wenn ich ehrlich bin rechnete ich auch nur mit ein paar baskischen Exilanten im Gästeblock. Stimmung war ein kurzes aufspringen bei den Toren. Die Schals und einige Fanshop Fahnen wurden gezeigt und das war es auch schon.
Was die Herri Norte Taldea betrifft, so ist ihre Ideologie „Abertzale“, patriotisch zum Baskenland und Befürworter der Abspaltung der Region vom spanischen Zentralstaat.
Herri Norte Taldea gegründet 1982 ist eine der respektiertesten Gruppen in Spanien. Wie gesagt, sie bekennen sich zur baskisch-nationalistischen Ideologie und sind große Patrioten und trotzdem sind sie gleichzeitig antifaschistisch und antirassistisch. Es werden auch Fahnen der ETA (baskische Terrororganisation) auf gehangen.
Die HNT-Gruppe ist unberechenbar, da sie manchmal nicht in Erscheinung treten und manchmal mit bis zu 100 Leuten auftauchen. Heute leider ersteres. Ebenso bei meinen Besuch in Bilbao 2013, um noch das alte San Mamés zu sehen, lustigerweise gegen Espanyol Barcelona. Sachen gibt’s.
Gute Beziehungen pflegen sie zu den Celtarras aus Celta de Vigo und zu der Brigadas Amarillas vom Cádiz CF. Wo ich auch mal unbedingt hin möchte, eine interessante Fanszene, Stadt und ein klasse Stadion! Feinde sind die rechten Gruppen um die Ultras Sur, Frente Atlético und Boixos Nois.
Nachdem Spiel knurrte mir mal so richtig der Magen, ich hatte ja nur gefrühstückt und bin an die Tapas von vor dem Spiel nicht ran gekommen, da der Kellner sie hinterm Tresen vergessen hatte. Der Große hatte nach seinen Hotdog nur Appetit. So ging es in eine benachbarte Tapas-Bar von heute Nachmittag. Hingesetzt, bestellt und die beste Salchicha der Welt bekommen oder wie der Große kühl zu mir sagte, du hast nur Hunger, deswegen ist es die beste Salchicha der Welt. Verdammt, er kennt mich gut. Trotzdem schmeckte sie und die Getränke waren auch in dos minuts am Tisch. Perfecte!
Zurück am Apartment wurde kurz auf die Mademoiselle und den Kleinen gewartet, um nochmal in den kalten Pool zu springen. Abends wurde Reis mit Würstchen und Hamburguesa gekocht und gemütlich der Abend verbracht. Alle waren zufrieden.
Bona nit.
(Kulturbeauftragte)


Eine neue Ausgabe des "Abhaun!" ist erschienen. Nach 11 Jahren geht die Abhaun-Reihe mit der 6. Ausgabe weiter. Ein Klick auf das Bild bringt euch zu den weiteren Informationen.





Der Spitzname der Espanyol Fans periquitos-Wellensittiche

Der Spruch auf dem Schal: el que no quieren al español, es como el que no quieren a su madre

Wer Español nicht liebt, ist wie jemand, der seine Mutter nicht liebt

fritos calçots

Paella de Mariscos

Castillo de Castelldefels

Ajuntament de Castelldefels - Rathaus von Castelldefels

Unser Appartementhaus mit eiskalten Pool

pan con tomate y jamon serrano + zumo de naranja

Barcelona - Arc de Triomf

Sagrada Família

Platja de la Barceloneta




Weitere Begegnungen zwischen diesen zwei Teams:
kopane.de
Author: kopane.de

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