Weiter! Immer weiter durch das Bundesland Brandeburg. Die letzen fünf Spiele des Jahres alle in Brandenburg. Und an diesem Tag fügte sich wieder alles: Schneegriesel, Kälte, bewölkter Himmel, kein Sonnenschein und...naja...Fußball. Ach ja…..mir fällt schon gar nichts mehr ein. Was will ich auch noch zu den immer gelichen Themen schreiben? Das wenigstens auf einem Rasenplatz gespielt wurde? Joar, wert- sowie gehaltvolle Information. Oder das unweit des Sportplatzes die Niederlausitzer Museumseisenbahn verkehrt, welche 1995 gegründet wurde und von Falkenberg bis Crinitz auf einer 16 Kilometer langen Strecke fährt. Bis zum zweiten Weltkrieg ging die Strecke noch bis Luckau und war 33 Kilometer lang.
Finsterwalde an sich hat zur Zeit um die 16.000 Einwohner und ist damit die bevölkerungsreichtse Stadt im Landkreis Elbe-Elster. Offiziell seit 2009 trägt die Stadt den zusätzlichen Namen „Sängerstadt“. Dies kommt von dem Schlager „Wir sind die Sänger von Finsterwalde“ und dem weit bekannten Finsterwalder Sängerfest. Neben einiger weiterer Feste, gibt es in Finsterwalde noch berühmte Bauwerke und Menschen und die Städtepartnerschaft mit einer Stadt, welche wir nur als Käse kennen: Gouda. Und die Stadtfahne von Goude sieht aus wie die Fahne von Österreich. Nur ist das Rot dunkler gehalten. Und hätte ich mich in diesem Moment noch weiter durch Wikipedia geklickt, hätte ich euch noch viel mehr nützliches und sinnfreies Wissen präsentieren können. Aber das dürftet ihr ja selber kennen. Es fängt mit einem Artikel bei Wikipedia an, dort gibt es ein interessantes Schlagwort, welches blau unterlegt ist, ein Klick, nächster Artikel, nächstes Schlagwort, wieder ein Klick und immer weiter und weiter und weiter. Und irgendwann weiß ich dann immer nicht, was eigentlich der Grund war, warum ich Wikipedia aufgerufen hatte. Schlimm! Nun ja, dass Fußballjar 2018 kann abgehakt werden (also für mich) und endlich kann sinnentleert auf dem heimigen Sofa gegammelt werden. Was freu ich mir. (goju)