Tag: 1. November 2009
01.11.2009 Berlin Ankaraspor Kulübü 07 – FSV Optik Rathenow01.11.2009 Berlin Ankaraspor Kulübü 07 – FSV Optik Rathenow
01.11.2009, 13:30 Uhr
Berlin Ankaraspor Kulübü 07 – FSV Optik Rathenow
Berlin, Poststadion
5. Liga – 44 Zs. – 0:0
Zehn Minuten nach Anpfiff am Poststadion angekommen lief uns dort auch gleich mal die Schiedsrichterin vom Spiel Neukölln – Friedrichshain über den Weg. Na toll, hätte man das gewusst….. Die Haupttribüne des Poststadions wird immer noch umgebaut, zumindest ist sie eingerüstet. Die Gegengerade und auch die Kurve ist schon fertig saniert. Hinter dem Zaun sieht man auch noch die alten Stufen der großen Gegengerade. Aber leider alles total überwachsen. Vor 44!!!!!! Zuschauern ging dieses Oberligaspiel der Nordstaffel auch noch 0:0 aus. Da war das Spiel der 8. Liga am Morgen vor mehr Zuschauern wesentlich besser. Und wenn es keine Fans gibt, muss der Ordner eben den Trommelstab schwingen. Aber einen guten Rhythmus hatte er gehabt. Zurück zum Bahnhof, gleichbedeutend mit zurück in die Welthauptstadt. Auf dem weg nach Berlin über Cottbus und auf den weg zurück nach Dresden wieder über Elsterwerda. Immer wieder ein schönes Schauspiel, wenn der Inhalt aus fünf Wagons des RE von Stralsund nach Elsterwerda sich eben dort auf 2 Wagons der RB nach Dresden verteilen muss. Ein vermeintlicher Student und eine Frau kamen auf Grund unseren Gelabers nicht zum lesen und stellten sich letztendlich schlafend. Dies aber mit sehr gespitzten Ohren. Jaja, dass abnormale Leben ist halt besser als das Leben in der langweiligen normalen Gesellschaft. (goju)
01.11.2009 DJK Schwarz-Weiss Neukölln – SFC Friedrichshain01.11.2009 DJK Schwarz-Weiss Neukölln – SFC Friedrichshain
01.11.2009, 10:45 Uhr
DJK Schwarz-Weiss Neukölln – SFC Friedrichshain
Berlin, Stadion Britz-Süd
8. Liga – 52 Zs. – 2:3
Da ist der Eingang. Nein. Aber dann dort. Verdammt, auch nicht. Na gut, gehen wir halt über diesen Hof mit seinen Gänse- und Pferdegehegen und schauen dann mal. Hier auf der Straße? Nein! „Mensch, hier laufen gefühlte dreihundert Länderpunkte rum und wir finden nicht den Eingang zum Sportplatz. Das gibt’s doch nicht.“ Ja, die kleinsten Sportplätze sind immer die schwersten. Nach dem dann der Eingang durchschritten wurde, wollte man einen schmalen Euro für Eintritt (ermäßigt; und ja, wir haben alle einen Grund für die Ermäßigung) und gab uns auch noch ein sehr schickes Stadionheft dazu. Inhalt ganz grob: Fakten, Fakten und Statistik. Nur auf einer Seite stand: „Hier könnte ihre Werbung stehen.“ Ein super Stadionheft. Alle Mannschaften im Überblick und sehr einfach gehalten. Mehr braucht es nicht. Daumen nach oben dafür. Das Stadion mit zwei bebauten Geraden mit mehreren Stufen (sogar ein Nebenplatz hat noch eine gerade mit Stufen) wusste zu gefallen. Neukölln ging schon nach zwei Minuten überraschend in Führung und spielte danach auf guten Niveau weiter. Und das als Tabellenletzter. Doch konnte Friedrichshain das Spiel nach insgesamt 90 Minuten dann doch zu seinen Gunsten gestalten. Schade. So ein sympathischer Verein wie DJK Schwarz-Weiß Neukölln hat doch eigentlich den Sieg verdient. Uns gefiel es hier. Anscheinend der Schiedsrichterin auch, konnte sie sich nicht zu einen finalen Pfiff durchringen und ließ gefühlte 10 Minuten nachspielen. Das passte uns natürlich nicht, mussten wir doch jetzt noch einmal zum Hauptbahnhof von Berlin also known as gebauter Größenwahn und von dort zum Poststadion. (goju)