Tag: 20. Juni 2011
alternatives Essen bei Roter Stern Leipzigalternatives Essen bei Roter Stern Leipzig
19.06.2011, 15:00 Uhr
Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West
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Zu Gast in Leipzig: Natürlich durfte auch hier ein Testessen nicht fehlen. Neben den üblichen Bratwürsten gab es heute auch ein echtes Highlight: gegrillter Fetakäse im Brötchen! Da auch Goju heute schlemmte und in seinem Element war, fiel die Fotosession leider aus. Für 1,50 € probierte ich das weiche Stück Käse mit Semmel. Ich war echt überrascht, es schmeckte doch besser als erwartet. In meine Liste der Lieblingsspeisen, und die ist echt lang, wird dieses Gericht wohl nie fallen. Dennoch, so ein Snack anzubieten finde ich echt top! Gut und gerne bekommt das Häppchen 4 Kopaneschnecken. Goju bekam heute nicht genung und kostete gleich einen Vegetarischen Burger. Zum Desert machten wir uns nochmal auf zum Imbissstand. Goju probierte ein Stück Möhren-, bzw. Birnenkuchen. Ich bevorzugte Zupfkuchen, den Birnekuchen ließ ich mir allerdings nicht entgehen. 2 Stück Kuchen für 2 €. Mir persönlich insgesamt 3 Kopaneschnecken wert.
Fazit: Unerwartet großes und alternatives Angebot zu günstigen Preisen!
gegrillter Fetakäse im Brötchen
2 Stück Kuchen (Zupf- und Birnenkuchen)
19.06.2011 Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West19.06.2011 Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West
19.06.2011, 15:00 Uhr
Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West
Leipzig, Sportpark Dölitz
8. Liga (Bezirksklasse Leipzig Staffel 2) – 414 Zs. – 1:0
>>Speis und Trank am Spielfeldrand<<
Mit vier Personen ging es heute per Zug nach Leipzig. Gut zu Fuß erreichbar und nicht weit vom Bahnhof Connewitz entfernt liegt der Sportpark Dölitz. Auf den beiden Gegengeraden bieten ein paar Stufen Platz für Zuschauer, viele bevorzugten aber lieber die Wiese hinterm Tor. Kurz vor Anpfiff scheppperte immer noch der dumpfe Bass von Punkrock-Musik ins Rund. Zum Einlauf präsentierte die „AG-Stimmung“ eine kleine Aktion. Mit rot-schwarzen Rauch, den Namen der Spieler und einem Spruchband bedankten sich die Fans bei der Mannschaft. Grund dafür war der bevorstehende Aufstieg in die Bezirksliga. Ein paar Bengalen während des Spiels rundeten das Bild ab. Support gab es bis auf ein paar Anfeuerungsrufe nicht zuhören. Kurz vor der Halbzeit fiel dann das erste Tor, Roter Stern ging mit 1 zu 0 in Führung. In der nächsten Hälfte passierte dann nichts großartiges mehr. Zum Abschluss gab es nochmals eine kleine aber feine Rauchshow zu bestaunen. Mit einem Stück gegrillten Fetakäse und Kuchen im Bauch, mehr dazu bei Speis und Trank am Spielfeldrand, ging es zurück gen Dresden. Auf den Heimweg konnte dann der Navy Men noch mit einem hochqualifizierten Kommentar glänzen… Ja, Ja, du und deine 3 Zwillinge… Träum weiter! Abschließend bleibt zu sagen, dass sich der Ausflug auf jeden Fall gelohnt hatte. Das alternative Flair bei Roter Stern empfand ich als sehr angenehm und freundlich. Gerne wieder, wenn mal Zeit übrig ist! (Lars)