23.09.2011, 14:30 Uhr
FK Mladá Boleslav B – FC Viktoria Plzeň B
Mladá Boleslav, Starý Městský stadion
3. Liga (ČFL) – 135 Zs. – 0:1 – Eintritt: 30 Kc (1,22 Euro)
Bilder vom Nový Městský stadion
Nein, im Honzaland war an diesem Freitag kein Feiertag. Der Großteil der Liga kickte an diesem Spieltag erst am Samstag um 10 Uhr 15. Nur die zweite Mannschaft aus dem Sochaux bzw. Wolfsburg Tschechiens (Kfz-Extremisten wissen was gemeint ist) und die Zweite aus der Bierbrauerstadt durften (oder mussten) zur oben genannten Zeit gepflegt gegen den Ball treten. Die Woche zuvor schaute auch eine Dresdner Autobesatzung in Mladá Boleslav vorbei und sah an selber Stelle einen 12:1 Sieg der B-Mannschaft gegen den FC Chomutov. Gut, ganz so mit Toren konnte dieses Spiel nicht glänzen. Bis zur 84. Minute mussten wir warten, ehe Hrošovský das Tor für die Gäste, im Duell des 9. gegen den 14., vor 135 Zuschauern im alten Městský stadion erzielen konnte. Bis dahin war es eine ganz magere Veranstaltung. Hochwertiger als das Spiel war dafür aber die Konversation zwischen ritter, navy man und mir. Fleisch- oder Blutpenis, Groundzahl (nicht Fußball), bevorzugter Typus, Zwischenmenschliches aus dem Kommunikationsmittel der Dresdner sowie aufgenommenen sogenannten Fußballexperten und fanspezifische Themen. Hierbei waren der navy man und ich uns einig, dass der DFB und Konsorten es schaffen, der „Ultrakultur“ das Rebellentum auszutreiben, in dem sie durch ganz banale Dinge (Sprich Verbote und Strafen) es schaffen. Mal sehn ob das Zukunftsmusik aus der Welt der Sciencefiction ist oder nicht. Nicht das irgendwann die DFB-Funktionäre wie die Roboter bei „Terminator“ und die aktive Fanszene wie die letzten lebenden Menschen bei selbigen Film aussehen. Man stelle sich dann mal die Stadien vor: Schlachtfelder. Einfach nur noch Schlachtfelder! Überall liegen dann Fans rum, die von Paragraphen und Lügen des DFB erschlagen wurden. Auf der anderen Seite liegen Roboter, denen mit einem Bengalo im….ja worin eigentlich? Wo steckt man so einem Terminator am besten ein Bengalo rein? Naja, egal. Ich sag jetzt einfach: Dem steckt das Bengalo im Eisen-Titan-Stahl-Schädel, damit dem Vieh ein Licht aufgeht.
Die letzten Menschen führen im Jahr 1312 neben dem Kampf für die Fankultur, mittlerweile wichtiger als Politik, da eigentlich entweder die Menschen unterjocht wurden oder zum großen Teil das Zeitliche segneten und es somit keine Politik, also in der Form wie wir sie kennen, mehr gibt (die Paragraphendiktatoren diktieren ihren Paragraphenrobotern das Wesentliche), auch einen Kampf gegen die Korruption. Nachdem der Ober-DFB-Roboter die Spielerberater auf die Sonne schoss, den Spielmanipulierern den Kopf mit utopischen Wetteinsätzen zum Platzen brachte (sehr unsaubere Angelegenheit. Überall klebten Resthirn, Blut und Augen an den Wänden. Arme Sau die, die das sauber machen musste) und somit das Wettmonopol an sich riss und die Politiker gegen die Gewerkschaftler der Polizisten ausspielte (es ging ums Gehalt, die schlechte Ausrüstung, Überstunden usw. blablabla) und dadurch einen raktionslosen Staat, eine reaktionslose Welt vorfand, war der Weg zur Weltherrschaft frei. Denn eines begriff er schon sehr früh: Fußball ist Brot und Spiele, das Opium für die Massen. Mit seiner Androidenmannschaft gewann er eine Weltmeisterschaft nach der nächsten (ausgespielt wurde jeden Tag eine). Die FIFA konnte nicht mehr gegen diese Aneinanderreihung von Weltmeisterschaften protestieren, war der ganze korrupte und geldgeile Apparat samt Funktionären einfach implodiert. Einfach so. Es ging ganz schnell. Bumm und aus die Maus. Manche der letzten Überlebenden munkeln aber auch, dass ein Meteorit auf die zentrale fiel. Doch nach diesem Schlag hatte der Ober-DFB-Roboter nun die wesentlichsten Eckpfeiler des Fußballsystems unter sich: K-K-K. Klüngel, Korruption und das wichtigste: kostenloses Zahnbehandlung. Wofür auch immer er das braucht. Durch die Übernahme des Fußballsystems hatte er eine perfide Gelddruckmaschine. Und damit die Menschen es nicht merken, musste er hier und da durch gezielte Bestechung den ein oder anderen Bürger zu „Völlig Inkompetente Personen“ erheben, die für ihn die Drecksarbeit machen: Menschen den Fußball schmackhaft machen. Ihnen vorgaukeln, dass sie mit ihren Gewinnen bei Fußballwetten sich irgendwann auch mal Kreta kaufen können, wie es der Ober-DFB-Roboter tat. Neben Kreta auch Grönland, Korsika usw. Nur Lampedusa verscherbelte er vorerst für einen eine Million Fußballdollar, die neue Währung, an Tunesien. Auch Menschen, die sich nicht für Fußball interessieren sollten die VIP für eben diese letzte große Massendroge begeistern. Einerseits durch Massenmedien, anderseits indem man die Menschen durch bezahlte Schlägertrupps zu solchen Spitzenspielen wie Rummsdibumms Hoffenheim gegen Rummsdibumms München (ja, der FC Bayern München wurde durch einen Geniestreich von Rollende Billionen Salzburg übernommen. Später wurde die Firma der Einfachheit halber in Rummsdibumms umbenannt.) In der Anfangszeit wehrten sich die aktiven Fans. Führten Kongresse durch, vernetzten sich, gingen Kompromisse ein. Doch schon der normale DFB verarschte sie. Dies ließen sie im Glauben an das gute noch passieren. Doch die Methoden des DFB wurden immer härter. Es fing alles mit öffentlicher Denunzierung der aktiven Fans über die Massenmedien an. Später hieß es, man könne nur mit Sitzplätzen die Gewalt in den Stadien und somit die aktiven Fans bekämpfen. Aktiver Fan ist mittlerweile ein Synonym für Gewalt, Hass, Menschenfeindlichkeit und antidemokratischer Einstellung. Quasi die gleiche Wandlung die Pyrotechnik einst vollzogen hat. Von südländischer Atmosphäre hin zur Gewalt. Nach und nach gingen die aktiven Fans aber in den Widerstand. Und als sie letztlich durch die Schlägertrupps auch noch zu Hause besucht, verschleppt, misshandelt und auch verbracht wurden, in den Untergrund. Dabei forderten sie nur ihre Rechte ein: Zaunfahnenplätze, das Ausleben der Fankultur, bezahlbare Fußballspiele und andere wichtige Dinge. Bevor die Verfolgung begann, schafften sie sich Stehplatzbereiche, indem sie die Sitzplätze demontierten. Sie überhingen Werbebanden mit ihren Zaunfahnen, gründeten ihre eigenen Kommunikationsmittel und Netzwerke. Sie opferten sich für ihren Kampf der Freiheit auf, ließen ihre Arbeit sausen und verloren immer mehr, auch durch die negative Presse, ihr soziales Umfeld. Sie galten irgendwann als Ausgestoßene, nicht gesellschaftskonform, schlechte Vorbilder für Kinder denen man den gar ausmachen müsste. Denn sie wanden sich gegen das System der Unterdrückung und wollten nicht in einer Welt leben, in der mehr und mehr Monopolisten und Lobbyisten das sagen haben. Schon gar nicht, wenn es nur noch einen Monopolisten und Lobbyisten zu gleich gibt: den Ober-DFB-Roboter. In Folge der Hausbesuche und Misshandlungen traten sie einige Zeit in den Stadien nicht mehr auf. Es hingen keine Fahnen, es gab keine Choreos, Pyroshows und Gesänge mehr in den Stadien. Die dem DFB-Roboter untertänigen VIP-Menschen verkauften offen in den Stadien Drogen an Kinder um ihre eigene Kasse aufzubessern und sie noch abhängiger zu machen. Sie lebten wie Gott in Frankreich und nahmen sich, wonach ihnen gerade war. Gesellschaftlich fiel die Welt immer mehr in die Steinzeit zurück. Recht hat, wer stark ist. Und wer überleben will schließt sich den Starken an. Wer sich dagegen wehrte verschwand, musste zumindest hart kämpfen um bestehen zu können.
Lange dauerte es, bis die aktiven Fans wieder auf den Plan traten. Sie mussten erst eine gute Truppe aus intelligenten, kreativen und schlagkräftigen Menschen aus aller Welt zusammenstellen, die für ihre Überzeugung kämpfen wollten. Lange dauerte es. Sehr lange. Die Menschen, die deren Überzeugung vertraten, es aber nicht offen zeigen konnten und sich vorerst nicht der Untergrundbewegung anschlossen, weil sie auch Angst um ihre Familie hatten, verloren immer mehr den Glauben an den Tag X. Viel Zeit war vergangen und nur noch wenige Alte konnten einigen Kindern von den Gesängen, den Emotionen, den Choreos, Pyroshows und den Zusammenhalt der aktiven Szene erzählen. Und das unter äußerster Lebensgefahr. Den darauf stand die Todesstrafe. Sie mussten extrem vorsichtig sein.
Doch eines Tages kam der Tag X. Ein sonniger, warmer Tag. Am Himmel ganz wenige Wolken. Ein schwacher Wind brachte das Laub an den Bäumen ein bisschen in Bewegung. Die Vögel sangen ihre Lieder, Hunde bellten, Katzen ruhten in der Sonne. Es war ein idyllischer Tag. So wie man ihn sich vorstellt. Dieser hätte auch einen Außerirdischen nicht glauben lassen, dass auf der Welt das Böse regiert. Und dann standen sie da: stolz, mit Fahnen im Wind und einem Lied auf dem Lippen. Im Takt der Trommel klatschten sie in die Hände, sprangen auf und nieder. In der Mitte ihrer Truppe hatten sie 25 Mann. Fußballspieler und Schiedsrichter. Sie wollten es: das ehrliche Spiel zurück. Ohne schon vorher feststehende Gewinner, ohne VIP-Logen, ohne ausufernde Regeln. Einfach nur: Fußball, den Volkssport! Den einfachen Sport. Sie setzten sich in Bewegung, Fackeln gingen an, bunter Rauch stieg in den sonnengefluteten Himmel auf und färbte in bunter, als das der Regenbogen Farben besitzt. Das Sonnenlicht schien auf ihre zu allem entschlossenen Gesichter und verlieh im den letzten Schliff. Immer lauter wurden die Gesänge und Klatscheinlagen. Das Beben der Erde durch die Schritte dieser Armee war auch im Stadion zu spüren, vor dem sie aufzogen um es zu erobern. Sie wollten das gerade laufende Spiel abbrechen und den richtigen Fußball zurück in die Stadien bringen. Sie schrien. Sie klatschten. Und ihr Herzschlag war der Rhythmus ihrer Trommeln. Jetzt oder nie! Langsam kamen sie am Stadion an. Die Schlägertrupps formierten sich und im Stadion verloren immer mehr Menschen das Interesse am Spiel und widmeten sich dem Schauspiel vor dem Stadiontor. Noch 10, 15 Meter und dann standen sie sich gegenüber: die aktiven Fans, Ultras, Hooligans und die Schergen, die einst vergaßen was es bedeutet einen Rechtsstaat zu dienen und diesen zu präsentieren und sich dem Ober-DFB-Roboter andienten.
Plötzlich Stille. Die Trommeln und Gesänge verstummten. Die Sonne brach sich mit großer Mühe ihren Weg durch den Rauch der Bengalen und der Rauchdosen und tauchte die Szenerie in ein dramatisches, doch sogleich schönes Licht. Still standen sich die Kontrahenten gegenüber. Selbst die Hunde und Vögel verstummen. In diesem Moment hätte man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können. Wie in Zeitlupe bewegten sich die Menschen im Stadion. Sie wollten verstehen was gerade passiert, doch die meisten konnten es nicht. Gespannt starrten sie auf den Vorplatz. Es sollte zur ersten großen Schlacht kommen: Gut gegen Böse!
Der kurze Moment der totalen Stille wurde je durch das einsetzende Schlagen der Schlägertrupps mit ihren Schlagstöcken auf die ihre Schilder unterbrochen. Doch die Fans wichen nicht. Sie spannten ihre Körper an, durch die jetzt das Adrenalin schoss. Die Halsschlagadern schwollen an, der Blick wurde entschlossener, die Fäuste geballt. Wieder gingen Bengalen an. Das Meer der Bengalen tauchte die Fans in ein aggressives zu allem entschlossenen Rot, welches das einfache Schwarz der Schlägertrupps verblassen ließ. Die Anspannung auf beiden Seiten stieg ins Unermessliche. Einen Schritt zurück gab es für beide nicht. Hier und jetzt begann der Kampf, der Widerstand.
Ein Lied brach sich unter den Fans den Weg. Es handelte von Freiheit, Emotion, Menschenwürde, dem einfachen Fußball, Gemeinschaftsgefühl und ihren Mut den Kampf wieder aufzunehmen. Die Trommeln setzten wieder ein, die Hände klatschten ineinander, die Fahnen wurden geschwenkt: der Mob der Fans strotzte nur so vor Kraft und Entschlossenheit. Im Stadion und der Stadt machte langsam die Nachricht die Kunde, dass der Kampf beginnt. Einige Alte im Stadion stimmten auch langsam in das Lied mit ein. Nach den Alten auch die Jungen, die die Geschichten kannten. Sie hingen sich im Stadion ein und sangen voller Inbrunst das Lied aus sich heraus. Um sie herum schauten die restlichen Menschen nur angewidert. Und dann passierte es. Ein Treuergebener im Stadion stieß einen Alten die Stufen hinab. Er fiel bis zur Grasnarbe und blieb regungslos liegen. Schockartig verstummten im Stadion die Gesänge. Mit leeren Augen schauten sie auf den regungslosen Alten am Boden. Und in einer Nanosekunde gingen sie zum Angriff über. Ihr Ruf nach Freiheit bahnte sich den Weg nach draußen. „Freiheit“ schallte es auch von außen um den Kämpfern im inneren Mut zuzusprechen. Sie kämpften verwegen, doch hatten sie im Stadion keine Chance gegen die Übermacht an Treuergebenen. Sie konnten nur noch eins tun: das Signal zum Angriff auf die Schlägertrupps und somit den Ober-DFB-Roboter geben. Der Alte, welcher die Treppe hinab gestoßen wurde, raffte sich auf und schleppte sich mit letzter Kraft nach oben. Er holte unter seiner Jacke ein Bengalo hervor, riss es es an und stemmte sich mit letzter Kraft in den Himmel. Das Licht der Freiheit – es war erleuchtet! Der Alte hielt das Bengalo bis es erloschen war und brach dann tot zusammen. Die Fans vor dem Stadion schrien wie auf Kommando „Freiheit“ und gingen zum Angriff über. Mit wehenden Fahnen und dem Takt der Trommeln griffen sie die Schlägertrupps an, machten Meter um Meter auf dem Weg zum Stadioninneren gut. Die Schergen konnten nur schwerlich gegen halten. Sie wurden zerrieben. Helme flogen durch die Luft, Schilder wurden durch Bengalen geschmolzen. Die Schergen mussten immer mehr und vor allem härter einstecken. Sie wurden ins Stadioninnere zurückgedrängt, die Fans prügelten sie regelrecht hinein. Doch im Stadioninneren konnten sie sich vorerst verschanzen, Verstärkung anfordern. Doch die Fans wollten es: das Spiel auf dem Rasen. Wenigstens für fünf Minuten. Sie erklommen die Zäune, brachen die Tore auf. Die Schlägertrupps mussten immer mehr einstecken. Doch auch die Fans hatten schon Verluste zu beklagen. Soviel wie am Anfang waren sie nicht mehr. Trotzdem: Der Wille war ungebrochen. Nach einer harten Schlacht mussten sich die Schlägertrupps aus dem Stadion zurückziehen. Die Fans stürmten es und vertriebenen auch noch die letzten Treuergebenen und halfen somit den letzten Überlebenden derer, die vor ihnen im Stadion kämpften. Sie erklommen die Ränge und beseitigten die Schalensitze und nahmen den Pressebereich ein, in dem noch alle Kameras und Laptops aktiviert waren. Sie stellten sich als eine Einheit in den Block. Holten kurz Luft und sangen dann, nach so langer Zeit ihre Lieder IM Stadion. Tränen liefen über Wangen, es wurde sich umarmt und immer lauter gesungen. Trotz der harten Schlacht hatten sie noch genug Energie für diesen letzten, finalen Akt: DAS SPIEL!!!!!
Der Moment nach dem sie sich solange gesehnt haben ist zum greifen nah. Nur noch Sekunden trennten alle vom glücklichsten Moment ihres Leben. Dann ist es soweit: 25 Personen laufen auf das Spielfeld. Hände werden gereicht und dann zieht wieder Ruhe im Stadion ein. Wieder ist es extrem still. Denn alle wollen sie ihn hören: den Anpfiff! Und mit diesem explodiert der Block und schon lang nicht mehr gesungenen Lieder setzten ein. Wieder werden die Fahnen in die Höhe gestreckt und ein Meer aus Bengalen entfacht. Es wird gesungen und gesprungen. Geklatscht und das Leid der letzten Jahre aus dem Körper herausgeschrien. Alles sind in völliger Ekstase. Ein erstes Tor lässt die Massen noch mehr explodieren. Doch von langer Zeit ist dieser Moment nicht. Denn aus der Ferne hört man schon das dumpfe Dröhnen der Rotoren der Hubschrauber und das helle Signal der Sirenen. Nach fünf Minuten wird das Spiel abgebrochen und das Stadion geräumt. So schnell wie sie gekommen waren flüchten sie auch wieder. Denn eines wissen sie: Der Kampf hat gerade erst begonnen. Eine letzte Nachricht an alle Fans in der Welt wird über eine Fernsehkamera in die weite Welt hinausgeschickt und dann herrscht wieder Stille im Stadion. Hier und da steigt Rauch nach oben. Der Wind treibt einen Plastikbecher vor sich her. Als die Truppen des Ober-DFB-Roboter das Stadion erreichen, finden sie nur gefallene Krieger, blutgetränkte Fahnen und die Leere im Stadion vor. Sie versuchen den Weg der Fans zu verfolgen, doch finden sie ihn nicht. Sie rätseln darüber wann, wo und wie die Schlacht weitergehen wird. Vielleicht schon morgen? Oder erst in ein paar Jahren? Eines wissen sie aber ganz genau: der Widerstand ist entfacht und es wird eine unruhige Zeit für sie werden.
Als der Ober-DFB-Roboter das Stadion betritt, schaut er in den Block, der für fünf Minuten der Fanblock war und sieht dort ein Spruchband, welches von zwei Fahnen flankiert wird, die noch ein wenig vom Wind bewegt werden. Auf diesem Spruchband steht die simple, dennoch alles sagende Nachricht an ihn: „1:0!“ (goju)
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