Una vita in vacanza, schön wärs natürlich. Ciao da Roma. Unser Urlaub ging nach Paris weiter. In unserer Zeit in Rom waren zwei Spiele geplant, welche unterschiedlicher nicht hätten sein können. Am Samstag wollte ich den Calcio Popolare Club ASD Villa Gordiani (< Link zu Instagram), welcher sich basisdemokratisch und unkommerziell aufstellt, besuchen und am letzten Tag unseres Aufenthaltes ging es erneut zum Weltverein S.S. Lazio mit seiner großen Fanbasis, ins Olympiastadion. Letztendlich hatte beide Spiele wieder ihren Reiz und schrieben ihre eigene Geschichte. Da ich beim ASD Villa Gordiani coole Leute traf und mit ihnen ins Gespräch kam, wurde noch vor Ort gefragt, ob ich später ein paar Interview-Fragen schicken darf. Ihre Antworten zu ihren ASD und zum Calcio Popolare finde ich sehr interessant und informativ. Ihr dürft gespannt sein.
Für die Jungs und die Mademoiselle war es der erste Besuch in der Ewigen Stadt. Es sollte viel gesehen und erlebt werden. Auch für mich waren einige neue Spots dabei. Die Jungs sind lieber Strandurlauber und Städtereisen sind nicht so ihr Ding. So wurde das Kulturprogramm ein wenig angepasst und versucht nicht den ganzen Tag auf Achse zu sein. Dies ist für mich jedes Mal eine kleine Umstellung, aber es passte alles. Nach Ankunft wurde das gemacht, was Deutsche wohl immer mit Italien in Verbindung bringen. Es wurde Pizza gegessen. Die schmecken ja eigentlich immer, was mir aber fast noch besser schmeckte, waren die Preise. Also Frankreich ist schon ganz gut teuer.
Drei Kulturpunkte wurden heute abgehakt. Die Spanische Treppe, der Trevi-Brunnen und der Piazza Navona. So beim Bummeln meinte der Große nur, wir machen hier gar nichts und laufen nur rum und sehen schon so viel. Ja richtig und deswegen ist diese Stadt mein persönliches Highlight. Ein anderes Beispiel, wir sind unterwegs zum Piazza Navona, mit dem wunderschönen Vierströmebrunnen, laufen um eine Ecke und stehen auf einmal vor der imposanten Sant’Ignazio Kirche, da wurde wirklich kurz laut gestaunt. Das ist mein Rom. Hier kommt ständig etwas neues, spannendes oder antikes. Der Piazza Navona dann nicht so stark überlaufen, wie die anderen beiden Kulturpunkte. Was an Rom ebenfalls fasziniert, man findet ständig neue Spots oder interessante Orte. Ich glaube selbst viele Römer wissen nicht, was manche Monumente früher mal waren und welche Bedeutung sie hatten.
Für den nächsten Morgen hatten wir eine Führung im Colosseum und im Forum Romanum gebucht. Der Kleine war kaum zu bändigen. Er ist vom antiken Rom schwer begeistert und freute sich wahnsinnig auf unsere Zeit hier. Die Führung buchten wir über die Reiseagentur „Deutsche Römerin“. Diese Tour legte uns Serge ans Herz, da die Signora eine gute Freundin von ihm ist. Sie führte die Tour zwar nicht selbst, sondern ein Kollege von ihr, aber die Reiseagentur bekommt von uns die volle Punktzahl. Der Guide, ein älterer Herr, hat uns und den anderen Teilnehmern viel vermittelt und die Kinder hat er schön in seine Tour integriert. Das Trinkgeld und eine positive Bewertung auf Google war ihm gewiss. Solltet ihr mal in Rom sein und nicht nur den Hopper, der im 12er-Schlafsaal pennt, mimen, schaut bei der „Deutsche Römerin“ vorbei. Am Circus Maximus wurde noch etwas gegessen, danach machten die Jungs ein Wettrennen ums Oval. Der Kulturbeauftragte hielt sich aus den sportlichen Aktivitäten raus und machte lediglich Fotos davon, Jugend voran.
Wie am Anfang des Berichtes geschrieben, wir machten gemütlich, so wurde eine Pause im Apartment eingebaut und sich ausgeruht. Nach einer Stunde nervte ich die Mademoiselle natürlich schon wieder und wollte raus. So machten wir nur zu zweit zum Aventin, die Jungs blieben in der Unterkunft. Mit der Metro ging es erneut zum Circus Maximus und zu Fuß schlenderten wir den Aventin hinauf. Der Colle Aventino ist einer der sieben ursprünglichen Hügel Roms. Auf diesen Hügeln wurde Rom gegründet und erbaut. Der Aventin ist heutzutage ein ruhiges, grünes und wohlhabendes Wohnviertel. Die meisten Touristen bleiben unten im historischen Zentrum, da sich dort die bekannten und berühmten Sehenswürdigkeiten befinden. Aber wenn man sich mehr mit Rom beschäftigt und man sich auch einmal abseits der Hotspots bewegt, stößt man automatisch auf den Monte Aventino. Diesen Tipp steckte mir auch Serge zu und ich muss sagen, ein schöner Ort hier. Nachdem wir den Rosengarten hinter uns gelassen hatten, ging es schöne alte, sich den Berg hoch schlängelnde, grüne Straßen hinauf. Im kleinen Orangengarten genossen wir den Ausblick hinunter zum Tiber und den Petersdom. Bei einem älteren Signore erwarben wir unter Orangenbäumen noch zwei Aquarelle. Der Tipp von Serge hier hochzukommen, war nicht dieser kleine Park, er zielte auf das Schlüsselloch des Aventin ab. Es wird überall als Geheimtipp Roms beworben. Aber ganz geheim ist so etwas im Social-Media-Zeitalter natürlich nicht mehr. Die Mademoiselle und ich konnten das große, grüne Stahltor gar nicht übersehen. Eine 30 Meter Schlange mit Touristen verriet uns seine Lage. So reihten wir uns ein und waren gespannt. Das Eingangsportal gehört zum dahinter liegenden Malteserorden. Der Punkt warum dieser unscheinbare Ort immer mehr Menschen hierherzieht ist, schaut man durch das Schlüsselloch hindurch, erblickt man einen kleinen Garten in welchen eine grüne als Tunnel gewachsenen Hecke den Blick auf den Petersdom lenkt. Das ist schon was besonderes. Serge hatte uns den Rat gegeben, einfach durch das Schlüsselloch hindurchzuschauen, ohne Fotos zu machen. Er und Ping waren auch schon hier oben und die Kamera würde durchdrehen, beim Versuch sich scharf zu stellen. Die ganzen Touristenhorden versuchten dies natürlich trotzdem, was auch verständlich ist. Aber erstens, es dauerte dadurch ewig bis wir dran waren und zweites, nachdem die Leute bemerkten, wird nichts für die Insta-Story, schüttelte viele den Kopf und waren leicht enttäuscht.
Neuer Tag, neues Glück. Wie richtige Römer ging es zum Baden an den Lido di Ostia. Ostia ist ungefähr 30 Kilometer von Rom entfernt und ist sogar noch ein Stadtteil der 3,4-Millionen-Metropole. Das Wasser war gar nicht so kalt. Der Strand hier ist öffentlich und dementsprechend nichts so sauber. Viele Römer und Römerinnen fahren im Sommer hierher zum Baden. Sehr lange verweilt wurde hier letztendlich nicht und ein Fischrestaurant durfte uns als seine Gäste beehren. Das Essen im Il Pesce di Ostia war gut, aber das Berichtenswerte war der Vorfall vor der Gaststätte. Ein Taschendieb kam hier fast unter die Räder, als er versuchte einen Mann die Armbanduhr vom Handgelenk zu reißen. Ja richtig, er ging aufs Ganze und wollte die Uhr direkt vom Handgelenk klauen. Das klappte natürlich nicht und der Typ rannte um sein Leben. Direkt am Restaurant wurde er fast gestellt und krachte gnadenlos gegen eine Straßenlaterne, um sich aufzurappeln und direkt über das Menüschild des Il Pesce di Ostia zu donnern. Aber auch hier nach schaffte er weiter zu flüchten und ein Mann knapp hinter ihm her. Ob er ihn zu fassen bekam, können wir nicht sagen. Eine Minute später war aber die Straße voller Polizei, Ziviautos und Streifenwagen. Sogar ein Polizeihubschrauber kreiste über uns. Die Kellnerin war auch leicht überrascht, bei soviel Polizeipräsenz. So bekamen wir etwas beim Abendessen geboten. Die Mademoiselle war trotz des Spektakels leicht enttäuscht, dass wir hier nicht den archäologischen Park besichtigen konnten. Denn in Ostia Antica, der ehemaligen Hafenstadt Roms, kann man auf 100 Hektar Ausgrabungsstätten aus dem 4. Jahrhundert besichtigten. So verrieten es uns jedenfalls die Bilder im Netz.
Es war nun Samstag und dies bedeutet es wurde Fußball geschaut. Aber am Vormittag ging es noch zum Altare della Patria. Schon mehrmals stand ich vor diesen weißen Marmorbau und bei meinem letzten Aufenthalt in Rom, im Januar 2023 zum Spiel Lazio gegen Fiorentina, schrieb ich im "Abhaun!": “Bei meinem nächsten Besuch möchte ich es endlich mal besichtigen.“ Gesagt, getan. Wir buchten die Karten für die Aussichtsplattform. Das Museum, welches eine Ausstellung über die italienischen Unabhängigkeitskriege beherbergt, ließen wir links liegen. Aber schon allein der Weg die große, breite Treppe hinauf, an der ewigen Flamme und am Grab des unbekannten Soldaten vorbei und durch die Gänge zum Fahrstuhl, war beeindruckend schön. Dann ging es hinauf und den Ausblick genießen. Die Gesamthöhe, des umstrittenen Bauwerkes beträgt 70 Meter. Umstritten deshalb, da das Monument zu wuchtig, zu groß, zu protzig wirkt. Bei seinem Bau wurden viele archäologischen Bauwerke überbaut bzw. vernichtet. Viele Römer haben auch ironische Spitznamen, wie Schreibmaschine oder Hochzeitstorte dafür. Auf der hinteren Seite sieht man das Foro Romano, den colle Palatino und das Colosseo. Auf der vorderen findet der aufmerksame Romreisende den Petersdom und das Castel Sant’Angelo, auf Deutsch die Engelsburg. Nach einer Stärkung mit Pizza und Gelato ging es auch zu diesen beiden Sehenswürdigkeiten. Zwar nur daran vorbei und nicht hinein, aber so hat man noch Ziele für die nächste Romreise. Am Vatikan versuchten wir Serge und Ping ihren Vorschlag umzusetzen und auf den Friedhof der Deutschen neben den Petersdom zu kommen. Leider teilte uns der Schweizer Gardist mit, dass der Friedhof schon geschlossen sei. So gingen wir zur Metrostation, die Mademoiselle und die Jungs wollten ins Apartment, ich zum Calcio Popolare. So kamen wir an einen Seiteneingang des Vatikans vorbei. Doch die Straße war gesperrt. Militär und Polizei überall. Die Touristen drängten sich auf der Straße und dem Gehweg. Aus Spaß sagte ich salopp zu den Jungs, sie sollen doch mal die paar Stufen hochgehen, welche zu einem Restaurant führten, vielleicht kommt ja gleich jemand wichtiges aus dem Vatikan heraus. Tja und dann kam er. Der Papst. Winkend und lachend schaute er aus seinem Auto. Und weg war er wieder. Entscheidet selber, ob er jemand wichtiges ist. Die Touristen jedenfalls am Jubeln. Die Mademoiselle und die Jungs waren auch erfreut. Ja, auch euer Kulturbeauftragte musste lachen. Da hatten wir wohl Glück gehabt, dass seine Heiligkeit in diesen Moment vorbeifuhr. So, an der Metro fuhren wir vier noch ein Stück zusammen, bevor die Family umstieg und ich Richtung Fußball weiterfuhr.
Da ich noch eine Stunde bis zum Kick-Off hatte und der Sportplatz nur 10 Minuten Fußweg von der Metro entfernt war, suchte ich mir eine kleine Bar raus und chillte bei zwei Peroni in der Sonne. Hätte ich damals schon gewusst, dass es zum Villa Gordiani Park auch nur einen 10-Minuten-Spaziergang gebraucht hätte, wäre das Peroni halt ein Fußpils geworden. Dort wurde nämlich die ASD gegründet und das auf dem Wappen abgebildete „Tor die Schiavi“ befindet sich im besagten Park. Ein Mausoleum, eine alte Zisterne und eine Basilika hätte ich hier ebenfalls erkunden können. Aber sei’s drum. Ab zum Spiel. Ich habe im Bericht nun schon einige Male vom Calcio Popolare gesprochen. Für die Leser, welche sich nichts unter diesen Begriff vorstellen können, möchte ich kurz erklären, um was es sich handelt. Der Calcio Popolare ist ein Gegenentwurf zum sagen wir mal „großen Fussball“. Ein Zitat aus der Nr. 77 des Erlebnis Fussballs beschreibt es ganz gut: „Calcio Popolare steht für eine Art Widerstand, Kampf gegen den modernen Fußball, aber auch für andere Werte, denn genauso steht es für soziales Engagement und Verantwortung.“ In dem Artikel des EF werden die Fußballklubs Ideale Bari, C.S. Lebowski und ASD Quartograd interviewt. Alles Calcio Popolare Vereine. Unterm Strich kann man sagen, Leute welche genug vom geldgetriebenen, unsozialen und überwachten Fussball haben, gründen ihre eigenen Vereine. Seien dies Menschen die in ihren Vierteln etwas bewegen wollen, Idealisten, welche den Fußball als reinen Volkssport sehen oder Fans/Ultras die von dem ganzen Quatsch des modernen Fußballs genug haben.
Nachdem ich auf der Sportanlage angekommen bin, rammelte ich erstmal unbeholfen durch die sich auf dem Gelände befindliche Pizzeria. Ich war mir im ersten Moment nicht sicher, ob hier die A.S.D. Villa Gordiani kickt, denn am Eingangstor stand A.S.D. Pro Football Roma geschrieben. Unbeholfen deshalb, da die Mitarbeiter gerade das Restaurant feucht durchwischten und ich da einfach durchlatschte. War kurz peinlich, aber als ich mich erklären konnte wurde mir freundlich geholfen. Ich wäre hier richtig, tutto bene! So gesellte ich mich auf die kleinen Traversen mit ihren 5 Stufen und beobachtete die Tifosi, wie sie die Zaunfahnen aufhingen. Drei Mädels waren erstmal allein damit beschäftigt und der Kulturbeauftragte konnte dabei in der Fahnentasche ein paar Bengalos hervorblitzen sehen. Wundern tat ich mich ein wenig, wo die restlichen Ragazzi blieben. Ich hatte mir schon einen kleinen sangesfreudigen und emotionalen Mob gewünscht. So nach und nach trudelten bis zu 15 Fans ein und verbrachten das Spiel quatschend und Bier trinkend. Mir war natürlich klar, dass die Jungs und Mädels mich wahrnahmen. Auf einmal steht heute ein Typ hier und macht Bilder mit der Kamera, als ob er noch vorm Colosseum stehen würde. Na ja gut, ganz so kloppimäßig mache ich meine Bilder nicht, aber hier kennt jeder jeden und somit war ich ein neuer Gast. Ist natürlich alles kein Problem gewesen. So konnte ich eine Frage über die Zaunfahne "Ilva is a killer" stellen. Ilva ist ein Stahlunternehmen mit Sitz in Taranto. Die Fabrik ist dafür bekannt, dass sie nichts von Umweltschutz hält und es dadurch viele gesundheitliche Folgen der Menschen in der Stadt aus Apulien gibt. Mir wurde berichtet, dass ich heute Pech hätte, da die meisten Ragazzi auf einem Konzert seien und heute nicht da sind. Normalerweise würde hier schon ein wenig Atmosphäre sein. Ja das stimmt, schon schade. Ich erklärte ihnen auf ihre Nachfrage, wie ich auf die Idee kam hierher zu kommen, dass ich einen kurzen Text im Erlebnis Fussball über sie gelesen hätte. Genauer gesagt in der Nummer 88. Dies ließ sie kurz ungläubig staunen und schmunzeln. Mein Gesprächspartner erklärte mir noch, dass sich die Tifoseria von Villa Gordiani nicht als Ultras oder Hooligans versteht. Sie möchten einfach ihren kleinen Calcio Popolare Verein unterstützen.
Das Spiel auf den Platz war nicht schön anzusehen. Erwähnenswert vielleicht, der Kapitän von Villa Gordiani bekam nach einem Foul Gelb-Rot, was gleichzeitig einen Elfmeter für Sporting Colleferro nach sich zog. Der Capitano stellte sich mit dicker Krawatte zwischen die Tifosi und zusammen durften sich alle das Gegentor geben. Doch nach und nach schaukelten sich die Gemüter hier hoch. Dies kulminierte darin, dass ein Gästespieler kurz vor Abpfiff komplett frei drehte, warum eigentlich auch immer, sein Team führte 4:2. Er wurde vorzeitig zum Duschen geschickt, worüber natürlich die Heimfans jubelten, was völlig normal ist. Doch der Herr konnte sich nun nicht mehr beruhigen. Es ging so weit, dass er die Tifosi zum Boxen aufforderte und als ein paar Jungs runter an den Zaun gingen, boxte der Held tatsächlich durch. Nun war was geboten. Was ein Trubel, auf dem Feld und den Rängen. Die meisten Spieler von Colleferro mit den Jungs von Villa Gordiani am Diskutieren, einige standen ungläubig daneben und verstanden den Stress nicht mehr, manche versuchten auch zu schlichten. Nur der Heißsporn weiter am Provozieren, mit eindeutigen Gesten, dass er an der Kabine bereit wäre, hier jeden zu vermöbeln. Mein Gesprächspartner italolike mittendrin, er rammelte auch an den Zaun, wo der Gästespieler am Rumpöbeln war. Als er die Stufen wieder hochkam, lachte er nur zwinkernd in meine Richtung. Letztendlich war ich auch ohne einen kleinen sangesfreudigen und emotionalen Mob nicht unzufrieden. So verabschiedete ich mich von den kleinen Haufen und wie am Anfang des Berichtes bereits geschrieben, mit der Bitte meinerseits, ihnen ein paar Fragen über Facebook stellen zu dürfen. Ich wollte noch mehr Infos bekommen. Kein Problem hieß es, ich solle sie einfach über den Verein anschreiben. Das Interview klappte letztendlich, ich bin mit ihren ausführlichen Antworten sehr zufrieden. Natürlich wurde ich italientypisch immer wieder vertröstet, doch ich blieb hartnäckig und so könnt ihr die kleine Fragerunde am Ende des Berichtes schmökern. Mille grazie ASD Villa Gordiani! Mit dem Bus ging es dann für mich eine halbe Stunde Richtung Apartment, einen anschließenden 20-minütigen Fußmarsch durch das dunkel werdende Rom später, kam ich in der Unterkunft an. Der Große und ich schauten noch das DFB-Pokalfinale und ich belohnte mich mit ein paar Nastro Azzurro. (Der Kulturbeauftragte)