26.12.2009 Düzkaya Spor Kulübü – Mormenekşe GB

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26.12.2009, 11:45 Uhr
Düzkaya Spor Kulübü – Mormenekşe GB
Çatalköy, Çatalköy Stadi
2. Liga Jugend – 38 Zs. – 3:0

Wintertrainingslager

Wie die Jungfrau zum Kind kam ich zu diesen Ausflug. Na nicht ganz. Eines Tages stellte der massa einen Eintrag in das Kommunikationsmittel der Dresdner (und solche, die es gern wären) Fußballinteressierten. Der ungefähre Inhalt war: „Ich hab eine Reise für zwei Personen gebucht, wovon eine Person nicht mehr mit (mir) will. Ziel ist Zypern und vielleicht auch Israel. Kostenpunkt 650 Euro.“ Nach kurzen Überschlagen meiner finanziellen Situation kam ich zum Entschluss, dass ich das Geld zwar eigentlich nicht habe, aber wenn man hier und da ein wenig so tut als ob dann passt es ja doch. Wofür bekommt man schließlich auch Weihnachtsgeld, wenn man in der glücklichen(?) Situation ist arbeiten gehen zu können/dürfen. Zumal der massa noch mit einen Rabat von 150 Euro lockte, den nicht näher benannte Person X bezahlen sollte und es auch tat. Na da musste ich einfach mal laut lachen: „Hahahahahanananahanahanna!“ Der goju dankt. Die Flüge nach Israel schlugen dann noch mal mit 210 Euro pro Person auf das jeweilige Budget nieder. Die weitere Reisebegleitung setzte sich aus massa’s Mutter und ihren Freund zusammen. Spielpläne wurden auch mehrmals mit den fachmännischen Auge geprüft, aber außer den beiden Spielen in Israel stand letztendlich doch keine größere Tourplanung für Zypern fest, denn das wurde im Endeffekt nach gut Dünken vor Ort entschieden. Die Ansetzungszettel für Zypern und Nordzypern wurden mit ins Handgepäck gepackt und schon ging es am Morgen des 24. Dezembers früh um Sechs in Dresden los. Weihnachten ist ja eh total überbewertet und nervt.

24. Dezember 2009

Vorher schaute ich noch mal auf der Internetpräsenz des Flughafen Leipzig/Halle nach den Flügen (denn die Tage zuvor sind mehr als genug abgesagt wurden) und wunderte mich nur kurz, warum hinter der Flugnummer XYZ noch „Leipzig – Larnaca via Berlin-Schönefeld“ stand. „Vielleicht kommt er von dort.“ dachte ich mir als Erklärung. Abfahrt in Dresden wie schon gesagt um Sechs Uhr. Abflug in Leipzig sollte geplant um 10 Uhr 25 erfolgen. Passkontrolle am Flughafen dann große Fragezeichen bei mir, denn der zuständige Beamte schaute sich meinen Reisepass und mich mehr als genau über mehrere Minuten, an: „Das gibt es doch nicht. Das hab ich ja noch nie gesehen. So was aber auch. Das kann doch gar nicht sein. Haben sie noch ein zweites Ausweisdokument bei sich?“ – „Ja, bitte sehr.“ – „Also nein. Das gibt es doch wirklich nicht? Oder hast du schon mal so etwas gesehen?“ – Der Beamte dreht sich zu seinem Kollegen und hält ihm sowohl Reisepass als auch Ausweis unter die Nase. – „Guck doch mal. So etwas aber auch.“ – „Wieso kann doch mal sein.“ – „Wirklich. Ich hab noch nie gesehen, dass das Passfoto in dem neuen Reisepass unaktueller ist, als dass im älteren Ausweis. Hier bitte und guten Flug.“ Herr Gott! Da lass ich mir einmal die Haare schneiden und schon zweifelt der Grenzer an meiner Identität. Ich dachte schon er hat in mir den zukünftigen dunklen Fürsten erkannt der die Weltherrschaft an sich reißt. Optional vielleicht noch ein mir nicht bekanntes Ausreiseverbot mit irgendeiner fadenscheinigen Begründung. Nach dem ich dann auch die Kontrolle passieren durfte, nahmen wir im Wartebereich platz und freuten uns wie die kleinen Kinder, dass wir Weihnachten weit weg von Deutschland sind. Doch so schnell wollte man uns nicht verschwinden lassen, denn der Flug kam zu spät in Leipzig an. Da hatten wir auf einmal reichlich Zeit um den Jahresrückblick auf NTV anzuschauen. Und wenn man den dort gezeigten Zusammenschnitt so sieht, kommt der Gedanke auf, dass Schland ein mehr als blutrünstiges Land sein muss. Mord, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch, Ausschreitungen und so weiter und sofort. Und weil das alles nur eine halbe Stunde füllte, sendete man anschließend das Gleiche noch mal, nur mit einer anderen Überschrift. Da weiß man doch, was sich verkauft in Deutschland. Naja, für normal guck ich eh kein Fernsehen. Die Flimmerkiste hab ich schon lange aus meiner Wohnung verbannt. Aber auch diese Stunde war mal vorbei und wird durften endlich den Flieger betreten. Allerdings nicht auf den vorgesehen Sitzplätzen. Nein, dass sollten wir erst ab Berlin tun, denn dort stiegen noch ein paar Reisende aus, die gerade von Zypern kamen. Orr nein. Fliegt der Vogel nun wirklich über Berlin. Da bekommt die Reiseroute „Leipzig – Antalya via Paderborn!!!“ ja gleich mal richtigen Kultstatus. Zumindest werden hier Vielflieger mit der Zunge schnalzen. Nun gut. Das Flugzeug hebt verspätet ab, die Anschnallzeichen erlöschen und gehen ganze drei Minuten später wieder an, da man sich schon im Landeanflug auf Berlin befindet. Nun alle raus aus dem Flieger, da dieser nochmal betankt und gesäubert wird. Gegen 13 Uhr war dann Abflug nach Larnaca. Der Flug fand seinen Höhepunkt im Sonnenuntergang über Zypern während dem Landeanflug. Das war wirklich mal was für das Auge. Einen Sonnenuntergang über den Wolken zu sehen hat einfach was.

Gepäck eingesammelt, den Mietwagen klar gemacht und ab nach Agia Napa ins gebuchte Hotel. Dort dann nach dem Abendbrot noch ein wenig durch den Ort gelaufen. Hier eine Kneipe, da ein Restaurant und die Ortsmitte ist sogar eine einzige Amüsiermeile. Allerdings war gerade keine Urlaubssaison, so dass 90% der Hotelbunker geschlossen hatten und sich überwiegend Rentner durch die Straßen bewegten. Ich will mir gar nicht vorstellen, was hier los ist, wenn die Urlaubssaison auf dem Höhepunkt ist. Wobei es mir sich nicht erschließt, warum Mensch, wenn in Deutschland oder Europa an sich Sommer ist, unbedingt auf Zypern Urlaub machen muss, wenn dort 35° Celsius und mehr sind. Dann doch lieber raus aus dem kalten Winter im Norden und ab zur Sonne. Wäre und ist für mich logischer. Der Abend wurde dann bei Bier, Tee, angenehmen Temperaturen und Meeresrauschen ausklingen gelassen. Und zum krönenden Abschluss gab es noch die Erkenntnis, dass der Mond hier irgendwie anders am Firmament steht.

25. Dezember 2009

Früh am Morgen wurde zum Frühstück gerufen und zum Aufbruch geblasen, denn wir hatten heute einen Termin in Famagusta, Nordzypern. Ziel war an diesen Tag die Verbotene Stadt, ein Stadtteil von Famagusta. Die ersten Eindrücke dieser Stadt bekamen wir von einem Aussichtspunkt in Derrynea. Zuerst fällt der Blick auf die „No Mans Land“-Schilder, dann lässt man den Blick in Richtung des Horizonts schweifen. Abgelenkt wird man nur von einen weißen Jeep mit blauen Flaggen auf den Dach und der Beschriftung „UN“ an der Seite, der eben durch das „No Mans Land“ fährt. Dann tauchen langsam die Hochhäuser der verbotenen Stadt in das Blickfeld hinein. Ungezählte, leerstehende Häuser und dahinter gleich das Mittelmeer. Die Verbotene Stadt ist ein Relikt aus dem Krieg um Zypern zwischen der Türkei und Griechenland. Die Verbotene Stadt war einst von Griechen bewohnt, doch als die türkischen Streitkräfte 1974 auf Zypern einmarschierten, flüchteten die Bewohner sofort. Ließen alles stehen und liegen. Die Türken riegelten dann diesen Stadtteil von Famagusta ab und seit dem hat kein Grieche mehr diesen Flecken Erde betreten. Nach Jahren gab es nur einmal, unter Kontrolle der türkischen Armee, eine Besichtigung der UN und einiger Journalisten, die anschließend von einem Alfa Romeo Autohaus berichteten, in dem noch die alten Autos standen. Und auch meinten sie, dass die Frühstückstische noch genauso aussahen, wie an dem Tag, an dem diese Stadt verlassen wurde. Der Einmarsch der türkischen Streitkräfte war die Folge eines Putschversuches einer sogenannten Militärjunta in Griechenland und der zypriotischen Nationalgarde, die die Angliederung Zyperns an Griechenland wollten. Daraufhin besetzten die Türken den Norden der Insel um die türkischen Zyprer zu schützen. Im Jahr 1983 wurde dann die Türkische Republik Nordzypern ausgerufen, jedoch bis heute von der internationalen Staatengemeinschaft nicht anerkannt. Schon im Jahr 1964 entsandten die Vereinten Nationen Friedenstruppen nach Zypern, nachdem es zu Zusammenstößen zwischen türkisch und griechischen Zyprioten kam. Damals wurde eine „Green Line“ als Waffenstillstandslinie geschaffen, welche nach dem Einmarsch der türkischen Streitkräfte 1974 in eine, teils mehrere Kilometer breite, Pufferzone umgewandelt wurde.

Nach den ersten Eindrücken dieser Stadt, fuhren wir vom Aussichtspunkt nach Famagusta und passierten dabei eine der drei britischen Militärstützpunkte, die sich noch auf der Insel befinden. Der spektakulärste wird wohl der auf dem 1.900 Meter hohen Olympus sein, von dem man aus die ganze Insel überblicken kann. An der Grenze haben sich die Einreiseformalitäten mehr als entspannt. Man brauch kein Visum mehr und auch nicht mehr am selben Tag bis 17 Uhr wieder ausreisen. Vor der Grenzöffnung brauchte man noch ein Tagesvisum, mit dem man gezwungen war, bis spätestens 17 Uhr über einen der Grenzübergänge wieder aus Nordzypern auszureisen. Hätte man das damals nicht getan, wäre eine Ausreise nur noch über die Türkei möglich gewesen. Heutzutage füllt man nur noch einen kleinen weißen Zettel aus und muss, falls man einen Mietwagen nutzt, noch eine Versicherung kaufen. Kostenpunkt für einen Monat sind 35 Euro. Es gibt aber auch noch eine günstigere Variante für weniger Tage. Nur weiß ich da das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr, da wir uns für die einmonatige Variante entschieden.

Angekommen in Famagusta wurde das Auto an der alten Stadtmauer geparkt und zu Fuß wurde sich der verbotenen Stadt genähert. Als erstes standen wir vor einer Kaserne. Doch als wir um die Kurve herum liefen, sahen wir die verfallenen Plattenbauten immer näher kommen. Wir näherten uns dann am Strand entlang dem abgesperrten Bereich. Direkt daneben befindet sich das Palm Beach Hotel (welches auch genutzt wird) und ein wunderschöner Sandstrand. Als wir dann am Strand standen, konnten wir die Ausmaße dieses Stadtteil erkennen. Auf bestimmt 5 Kilometer Strandlänge befand sich ein verfallenes Hotel neben dem Nächsten. Und abgesperrt war das Gelände nur durch einen Bauzaun mit grünen Stoff und den großen Kakteen dahinter. Das gesamte Ambiente insgesamt sehr gespenstisch und auch ein wenig beklemmend. Man muss sich mal vorstellen, dass man um Warnemünde einen Zaun zieht und festlegt, dass das Gelände keiner mehr betreten darf und lässt es verfallen. Natürlich ist das Fotografieren hier verboten. Schließlich ist das ganze Areal militärisches Sperrgebiet. Doch da es nur wenig bewacht wird, konnten wir nicht widerstehen. Vor allem der Baukran, der nun schon seit 35 Jahren unbewegt herum steht, hatte uns es angetan. Doch es hilft ja alles nichts. Irgendwann muss man sich auch mal von solch einer Szenerie trennen können, auch wenn die Versuchung des unerlaubten Betretens groß war. Mehr als groß sogar.

Das nächste Ziel war dann die Altstadt von Famagusta. Doch als ich durch das große Stadttor ging, dachte ich mir nur, dass man hätte auch davor bleiben können, denn viel von alter Bausubstanz war nicht zu sehen. Darum war auch der erste wirkliche Anlaufpunkt ein Restaurant neben der Kathedrale, die nun eine Moschee ist. Für kleines Geld konnten wir hier gut essen und auch die streunenden Katzen bekamen genug ab. Es war am Ende sogar soviel, dass der Kellner die Katzen fragte, ob es ihnen geschmeckt hat. Gern gesehen wurde es nicht, denn ein anderer Kellner machte die ganze Zeit jagt auf die Katzen mit einer Spritzflasche, worin dem Anschein nach aber kein Wasser war. Bezahlen muss man in Nordzypern übrigens mit YTL (neue türkische Lira). Nach dem Essen liefen wir noch ein wenig durch die Stadt und auf die Stadtmauer. Doch so eine richtige Begeisterung für diese Stadt stellte sich bei mir nicht ein. Es fehlte irgendwas. Da es leider auch schon gegen 16 Uhr 30 dunkel wurde, brachen wir die Zelte ab und fuhren zurück ins Hotel. Einen kleinen Spaß machte man sich noch mit einen kleinen Tommy, der eigentlich ein Wikinger war, worauf er uns die nächsten Tage nicht so richtig einzuschätzen wusste. Man sollte sich aber die Teller manchmal einfach nicht zu voll hauen.

26.12.2009, 11:45 Uhr
Düzkaya Spor Kulübü – Mormenekşe GB
Çatalköy, Çatalköy Stadi
2. Liga Jugend – 38 Zs. – 3:0

„Und wieder steh ich samstags in der Kurve…..“ Ach nein, dass war jetzt ein wenig daneben. Heutiges Ziel war Girne (Kerynea) an der Nordküste Zyperns. Via Autobahn bis Nikosia, dort keine Probleme bei der Einreise nach Nordzypern und im Vorbeifahren an Nicosia sehen wir eine riesige Nordzypernfahne am Berg über der Stadt, die gut vom griechischen Teil aus zu sehen ist und in der Nachts sogar beleuchtet ist. Man will anscheinend ein wenig provozieren. Über die Berge hinweg und schon fuhr man auf Girne zu. Wir waren nicht mal zwei Stunden mit Grenzkontrolle unterwegs. Aber Zypern ist ja auch nur halb so groß wie Sachsen. Massa warf seine Mutter und ihren Freund an der Festung von Girne aus dem Auto und dich durfte derweil auf dem Stadtplan nach dem Stadion von Girne suchen. Dort noch kurz vorbei gefahren, festgestellt, das hier ein paar streunende Hunde herumlaufen und schon ging es nach Düzkaya. Massa biegt nach links in den Ort ein, da fällt mir auf, dass das Dach des Supermarktes an der Schnellstraße ein wenig nach einer Tribüne aussieht. Massa bestätigte meine Vermutung und drehte um. Somit das Stadion in Düzkaya schneller gefunden als gedacht. Doch hatten wir nun noch mehr als genug Zeit. Aber ein kleiner Wegweiser zur Hazan Moschee gab uns eine gute Option, um die Zeit totzuschlagen. Vorbei an einen Villenneubauviertel, bei dem an den meisten Klingelschilder englische Namen standen, ging es Richtung Meer. Links wieder eine Militärbasis der Türken, dann das Meer und auch die Moschee. Diese entpuppte sich dann als kleiner Bau, der nicht wie eine Moschee aussah. Doch das Innenleben ließ dann doch keinen anderen Schluss zu. Aus unerklärlichen Gründen sind mir Moschee immer wieder sympathischer als die christlichen Gotteshäuser. Ich kann aber nicht erklären wieso. Vielleicht liegt es an der einfachen Bauweise ohne viel Schnick und Schnack.

Am Strand hinter der Moschee befinden sich auch noch ein paar alte Bunkeranlagen die von uns besichtigt wurden und als wir wieder zum Stadion liefen, kamen uns mehrere Autos entgegen, in denen Männer mit Trainingsanzügen saßen. Wieder angekommen am Stadion ging es erst einmal in den Supermarkt etwas zu Trinken kaufen, was im Nordteil wesentlich billiger ist, als im Süden. Vor dem Supermarkt standen noch ein paar Rentner mit den Worten: „Oh, it’s Birmingham – Chelsea today.“ Englische Auswanderer, die es sich in Nordzypern gut gehen lassen. Nordzypern ist ja auch eines der größeren Auswanderungsgebiete für die Tommys. Das Spiel begann dann ein wenig verspätet, da die Gäste aus Degirmenlik erst 15 Minuten vor Anpfiff ankamen. Kann auf dieser großen Insel ja mal vorkommen. Das Stadion besteht aus einer Tribüne mit sechs Reihen an roten sitzen, wovon eine Hälfte überdacht ist. Zu unser Verwunderung, beziehungsweise wussten wir nicht, wie wir es einordnen sollten, begrüßten die Spieler das Publikum immer mit dem rechten ausgestreckten Arm. Kuriosum, welches aber bei allen Jugendspielen vollführt wurde.Das Spiel an sich war nicht so besonders. Aber ein Akteur mit den Proportionen eines Ailton stach hervor. Viele Zuschauer waren zum Anpfiff auch nicht da. Doch mit jeder vergangenen Spielminute änderte sich das. Am Ende gab es sogar einen Fanblock mit Schal, Trommeln und komischen Stangen, aus denen Konfetti geschossen wird. Doch wollten sie uns ihre Künste leider nicht zeigen und warteten lieber auf das Spiel der ersten Mannschaft, welches kurz nach Abpfiff dieses Spieles stattfinden sollte. Für uns beide gab es jedoch keine Verlängerung der Anwesenheit auf diesem Sportplatz und vorbei am Dönerstand, der im Eingangsbereich aufgebaut wurde (der Verkäufer trug eine Kochmütze und weiße Jacke), fuhren wir wieder nach Girne.

 

 

 

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