Einen der weltweit asozialsetn Feiertage wieder mal mit Sport überd ie Runden gebracht, hieß es am Tag darauf mit dem KfZ gen Westen aufzubrechen. Einmal quer durch die Republik, hieß der erste Halt die Mettmann mit ihrne rund 39.000 Eniwohnern, welches teilweise das Neandertal als Aufslugszile inne hat. Und nichtn ur das Tal, sondern auch ein Neadertaler-Msueum mit den gefunedenn Überresten des Neandertaler, welcher übrigens nach Liederdichter Joachim Neandre benannt ist. Weiterhin gibt es eine historische Oberstadt und rund um Mettman massenhaft Rad- und Wanderwege um die Neandertalregion zu erkunden. Dafür hatten wir aber wie immer keine Zeit und furnh ealsbald nach Wülfrat weiter. Denn dort war, laut fussball.de, auf dem Hauptplatz des Sportzentrum Erbacher Berg das oben stehende Spiel angesetzt. Dafür und die schicke Eintrittskarte wurden 4€ naütrlich gern auf den Tisch gelegt. Hoch ging es zum Hauptplatz, wir sahen keine Kreidelinien, die Tornetze hingen in nicht spielbereit im Tor und auch waren keine Spieler zu sehen. Denn diese machten sich auf dem Nebenplatz warm und spielten dann dort auch. Am 31. Mai bei übre 20°C udn Sonnenschein muss halt auf dem Kunstrasen gespielt werden. Wenn manche Staffelleiter, welche die Betreuung der Einträge der Spielorte in den jeweiligen Ligen inne haben, es endlich mal ordentlich hinbekommen würden, diese Eintragungen aktuell zu halten und nicht nur zu Saisonbeginn einzutragen, wäre uns sehr geholfen. Ansonsten bleibt doch das Geschmäckle der Faulheit hängen. Fußball auf einem Kunstrasenplatz im (fast schon) Sommer ist echt ein Unding. Na wenigstens gab es auf zwei Seiten Stufen zu bewundern. Wir geben uns ja sonst mit weniger zufrieden.
Dass die Spieler von Wülfrath das Spiel wohl auch nicht ganz so ernst nahmen, zeigte sich einerseits darin, dass sie sich dafür feierten, dass sie endlich mal die Trikots in der Hose zu stecken hatten und der Torwart bei einem Tor einer seiner Mitspieler, als er darauf hin das Trikot auszog, den Schiedsrichter darauf hinwies, dass dieser schon eine gelbe Karte erhalten hätte. Was dem aber nicht so war. Bester Feierabend-Sommer-Fußball war das hier. Da hatte ich genug Zeit, mir die ganzen Chemtrailpiloten in ihren Chemtrailbombern anzuschauen. Sicherheitshalber hatte ich auch eine Flasche Essig dabei, welche ich, wenn ich Chemtrails gesehen hätte, über dem Beton ausgeschüttet hätte, damit der verdunstende Essig die Chemtrails in sehr vielen Metern Höhe auflöst. Wie das funktionieren soll, kann ich mir dabei auch nicht vorstellen, da die Verdünnung des Essig durch die Luft mehr als homöopathische Züge an nimmt. Doch in den Chemtrailgruppen bei Facebook sind die überzeugt davon.
Ansonsten bleibt bestehen: Männertag = asozial = Schmutz! Abschaffen, braucht niemand! (goju)
Subscribe to get the latest posts sent to your email.