Kategorie: 2009

01.05.2005 Thierbacher SV 59 – SV Fortuna Leipzig01.05.2005 Thierbacher SV 59 – SV Fortuna Leipzig

01.05.2009, 17:00 Uhr
Thierbacher SV 59 – SV Fortuna Leipzig
Thierbach, Sportplatz Thierbach
8. Liga – 152 Zs. – 1:0

Keine Feier ohne uns – der Thierbacher SV wird 50 und hat zeitgleich auch noch ein Nachholspiel gegen die Fortunen aus Leipzig. Raus aus Leipzig und ab über die Dörfer. Irgendwann wusste man nicht mehr weiter und musste Kontakt zu den Einheimischen aufnehmen, die da in Form der Waschweiber am Straßenrand standen. Die Gefragte konnte uns auch den Weg erklären, doch ein „Heeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr“ zu ihrer Bekannten ließ mich dann doch an der Menschwerdung des Affen zweifeln. Ob das nun nur eine fragende Floskel war und sie um Beistand seitens ihres genetischen Verwandten suchte, oder sie nur kurz atmen musste, wollte ich dann nicht ergründen, den das Volk aus der örtlichen Gaststätte musterte uns schon argwöhnisch und ich meinte, im Sonnenlicht blinkende Spitzen von Heugabeln gesehen zu haben.

In Thierbach ist der Sportplatz leicht zu finden, liegt er doch direkt an der Straße. Spät dran waren wir, doch machte das nichts, da durch das Jugendturnier vor dem Spiel der Herrenmannschaften der Anpfiff nach hinten verschoben wurde. So konnten wir den messerscharf kalkulierenden Ordnern (Marke: Jungbauer sucht Frau) zwei Euro und fünfzig Cent in die Hand drücken. Selbige kamen dann aber während dem Spiel noch einmal durch die Zuschauermassen und forderten entweder die Eintrittskarte als Zahlungsbeleg oder noch einmal 2,50 Euro zu sehen. Danach wurde sich taktisch in feschen „Muhulla-wallahu-Matumbe-Annulomama-paxi-lexi-fixi-Wikinger-sind-Germanen“-Sverigetrikots rund um den Sportplatz positioniert und die Armbinde zur Schau gestellt. Einmal im Jahr muss man auch mal wichtig sein und nicht immer der Depp vom Dienst. Die Dorfschönheiten versuchten noch Bier zu verkaufen, was auch gut gelungen sein muss, denn ohne Alkohol hätte man sie nicht ertragen. Die Partylocation mit one floor bot ab 20 Uhr die AC/DC-Coverband „Bellbreacker“ und am nächsten Tag the one and only all time evergreen Linda Feller, Olaf Berger und die „Altenbuger Schwestern“. Gott bin ich froh, dass ich die nicht kenne. Nicht das ich mich noch vor Schmerzen neben dem Stankett gewunden hätte. So blieb mir noch Zeit für die weitere Typisierung der „Menschen“ die hier auf und ab liefen.

Das Geburtstagsspiel gewannen die Gastgeber mit 1:0. Der Heimvorteil liegt sicherlich bei dem leicht engen und abschüssigen Platz. Nach dem Spiel während dem Weg zum Auto ging mir dann ein Lied durch den Kopf, welches sehr gut zu diesem Ort passt. Es wird auch immer und immer wieder in großen Stadien gesungen, in dem Glauben daran, etwas besonderes zu sein.

„Deeeeeuuuuuuuutschlaaaaaaaaaaaand, Deeeeeuuuuuuuutschlaaaaaaaaaaaand, Deeeeeuuuuuuuutschlaaaaaaaaaaaand, Deeeeeuuuuuuuutschlaaaaaaaaaaaand……………………“ (goju)

30.04.2009 FC Stollberg – SV Motor Zwickau-Süd30.04.2009 FC Stollberg – SV Motor Zwickau-Süd

30.04.2009, 18:30 Uhr
FC Stollberg – SV Motor Zwickau-Süd
Stollberg, Sportanlage an der “Glück-Auf-Straße”
7. Liga – 190 Zs. – 0:0

Griechische Spezialitäten die keine sind, Llugaxhija und 0:0 – das sind die Dinge, die vom Spiel in Stollberg hängen geblieben sind. Der Platzverweis von Marcel Andrä auch noch, als er einen Gegenspieler im Mittelkreis wie aus dem nichts ins Gras fallen ließ.

Das Publikum reichte vom Rentner, der dem Schiedsrichter immer der Herkunft aus dem Altersheim bezichtigte, über den Dauerschreihals, der ungeniert für jeden Husten die ganze Palette an Karten forderte bis hin zum Bierstandsupporter.

Der Sportplatz in Stollberg macht noch einen tristen Eindruck, doch soll hier ab Ende Juni eine Multifunktionsarena mit allen Pi, Pa und Po entstehen. Parfümerie, Parkhaus und Spielanlage für die Kinder inbegriffen. Mindestkapazität soll, man will sich ja nicht lumpen lassen, 250.000 Plätze sein.

Llugaxhija ist übrigens ein Spieler von Motor Zwickau. Und nein, so schätze ich, der Stadionsprecher hat den Namen mit Sicherheit nicht korrekt ausgesprochen. (goju)

26.04.2009 SV Quersa – SV Grün-Weiß Ebersbach II26.04.2009 SV Quersa – SV Grün-Weiß Ebersbach II

26.04.2009, 13:00 Uhr
SV Quersa – SV Grün-Weiß Ebersbach II
Lampertswalde, Sportgelände Weißiger Straße
11. Liga – 37 Zs. – 2:0

Sonntags auf dem Dorf!

Langsam rollte der Zug in Lampe ein. Und dann stand ich da: Lampertswalde Hauptbahnhof. Ein altes, ausgedientes Haus. Leicht marode Bausubstanz. Der Sportplatz knappe zwei Kilometer entfernt. Einmal quer durch den Ort. Als ehemaliger Dorfie weiß ich ja, dass man Fremde schon alleine am Geruch erkennt. Da starrt der Angegraute aus dem Fenster und verfolgt argwöhnisch die Schritte des Unbekannten. Die Hunde gehen in „Hab-Acht“-Stellung und die Kampfhähne des Gehöfts scharen schon eifrig mit den Krallen, um dem Fremdling selbige ins Gesicht zu rammen, sobald er sich ihren Hühnern nähert. Ein Leben auf dem Dorf, da bist du Mensch, da kannst du sein. Solange du dazu gehörst. Selbst wenn man ein Haus auf im Dorf erwirbt oder baut, es dauert sehr lang, bis man den richtigen Stallgeruch hat. Erst wenn man sich an der Dorfgemeinschaft beteiligt (Freiwillige Feuerwehr, Kleintierzuchtverein, Verpächterbund, „Unser Dorf muss schöner werden“, örtliche Sportvereine, Dorffest-AG, Karnevalsverein und so weiter und sofort) und so so ziemlich jeden Abend dem Besäufnis erliegt, dann ist man anerkannt. Denn nun hat das Dorf über den Neuen gesiegt. Da wird die Rasenmäherzeit minutiös eingehalten, die Ostereier pünktlich an den Strauch gehangen und schon im September die Krüppelfichte für den Weihnachtsabend ausgesucht.

Aber egal. Ich war ja wie so oft wegen Fußball hier. Der SV Quersa ist quasi der Untermieter auf dem Sportgelände Weißiger Straße. Hauptverein ist der SV Lampertswalde, kurz Lampe. Dritter im Bunde ist der FC HK Quersa.

Grün-gelb (Quersa) gegen Schwarz-weiß (Ebersbach). Das Spiel ging gut los, Quersa mit einer schnellen Führung (ich glaube nach 5 Minuten). Der Ball wird irgendwie in die Luft in Richtung Tor geschossen, wird zur sogenannten Bogenlampe. Der Torwart unterschätzt die Flugbahn, so dass der Ball zwischen Hand und Latte ins Tor fällt. Ebenfalls so kurios das 2:0. Ein Spieler von Quersa schießt schon fast von der Grundlinie an der 16-Meter-Linie den Ball zwischen Verteidiger und Torwart ins Tor. Hatte ich bis dato auch noch nicht gesehen. Danach passierte bis auf einen Platzverweis für die Gäste nichts mehr bis zum Pausenpfiff. In der zweiten Halbzeit war dann ebenfalls ein Platzverweis, erneut für die Gäste, neben einen Schuß an die Latte, der Höhepunkt. Der „9er“ von Ebersbach rieb sich in sinnlosen Schwalben auf, anstatt mal auf das Tor zu schießen und Quersa war vor dem Tor einfach zu blöd. Anders kann man es nicht sagen. Mit zwei Mann mehr auf dem Platz, hätte da mehr drin sein müssen. Naja, wenigstens kein 0:0.

Die anwesenden Personen am Sportplatz waren so, wie man sich es nun mal vorstellt auf dem Land. Vor allem die Damenwelt konnte mit zu knappen Hosen aufwarten, die den Blick auf den Stringtanga und Gesäßausschnitt freigaben. Was das aber mit Erotik zu tun hat, ist mir schleierhaft. Solche Dinge regen auch nur die Besammungsanlage des Mannes an. Erotisch ist da schon eher das Verborgene.

Auf dem Weg zum Bahnhof vernahm ich dann Musik und dachte sofort an ein Dorffest, denn Blütenzeit ist ja gerade. Doch als ich am Tatort ankam, stellte sich alles als Feierlichkeit der Gärtnerei „Die Blume von Welt“ da. Die Kinder wurden am Streichelzoo abgegeben und die Eltern füllten ihren Magen mit Alkohol und Bratwurst. Der Barde weichte auch noch die letzten Hirnzellen mit debiler Musik auf. Am Telefon wird dann abends denen, die nicht dabei waren, erzählt, wie schön doch der Tag mit Spaziergang durch den Ort und Suff in der Gärtnerei war. Und ja, auch die Fahrt mit dem Feuerwehroldtimer wusste zu gefallen. Denn „Hast du schon gewusst, dass der Schmidt vom Mühlenweg alle seine Gartenzwerge enthauptet hat? Hätte ich gar nicht gesehen, wer das Auto dort nicht hingefahren. Und die Gitta von der Lindenstraße, du, die hängt ihre Wäsche ungeordnet auf.“ Heißa und juche. Spannend ist es auf dem Dorf. Lampertswalde – du bist Deutschland. Doch seit beruhigt. In der Stadt ist es nicht viel anders. Nur ein wenig anonymer. Denn auch hier lautet die Devise: „Saufen, fressen und rumpimpern das die Schwarte kracht. Und im Sud des Gewöhnlichen dem Ableben entgegen fiebern.“ Nur leider, wird man nach dem Tod nicht von alledem erlöst. Denn auch in der letzten Ruhestätte hat man Nachbarn. Hoffentlich werde ich nie auf einem Friedhof beerdigt. Da ist mir die einfache Verwesung im Wald schon, lieber. (goju)

25.04.2009 SG Dynamo Dresden – SV Stuttgarter Kickers25.04.2009 SG Dynamo Dresden – SV Stuttgarter Kickers

25.04.2009, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – SV Stuttgarter Kickers
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 13.253 Zs. – 1:2

Es lief alles nach Plan. Savran trifft in der 25. Spielminute gegen die schon fast abgestiegenen Kickers zum 1:0. „Absteiger, Absteiger!“ wird den Blauen aus Stuttgart entgegen gerufen. Dann gleicht Galm in der 30. Minute aus und in der 86. Minute schießt Tunjic auf das Tor, Keller bekommt noch die Hand an den Ball, doch war der Schuss zu stark und der Ball rollt in das Eckige. Die „Absteiger“ jubelten und wir standen betröppelt da. Das man aber auch zwei mal in der Saison gegen die Kickers verliert muss echt nicht sein. Dynamo der Aufbaugegner. (goju)

Bilder vom Spiel bei:

Bultras

Sportgemeinschaft Dynamo

01 02 03 04 05 06 07

24.04.2009 CFC Germania 03 Köthen – FSV Nienburg 199024.04.2009 CFC Germania 03 Köthen – FSV Nienburg 1990

24.04.2009, 19:00 Uhr
CFC Germania 03 Köthen – FSV Nienburg 1990
Köthen, Stadion an der Rüsternbreite
8. Liga – 246 Zs. – 0:0

„Cöthener Fußballclub Germania 03“ – bis 1945 mit Cöthen. In der DDR wurde der Verein dann mehrfach umbenannt (Köthen-Süd, BSG KWU Köthen, BSG Vorwärts, BSG Union, BSG Stahl und schlussendlich BSG Motor Köthen) und nach der Wende gab es die Neugründung als KSV Germania 90. Im Jahre 1995 wurde dann wieder der alte Name CFC Germania 03 angenommen.

Vereine mit Wechselvoller Geschichte – das ist doch mal ein Ziel, um zum Fußball zu fahren. Nicht nur, um einen weiteren Sportplatz zu entehren und bräsig in den Stühlen zu sitzen und in eigenen niveaulosen Gerede und Ausdünstungen dem Lebensabend entgegen zu vegetieren.

Das anvisierte Spitzenspiel zwischen Köthen (3.) und Nienburg (1.) entpuppte sich als totaler Reinfall. Da hatten wir vor Wochen bei Gölzau – Bernburg 2. besseren Fußball gesehen. Es konnte aber auch am „Duo Infernale“ gelegen haben, das seit Mittwoch eine Fußballbeziehung führt und meint durch die Lande fahren zu müssen um Fußball zu gucken. Zwei torlose Unentschieden binnen drei Tagen haben sie nun in ihrer kurzen Beziehung gesehen. Da sollte man dann doch über einen schnellen Schlussstrich nachdenken. Vor allem, wenn man mich in diese Serie mit hinein zieht. Lumpen, schäbige!

Nach dem Köthen im Bereich der Damenwelt („die Verbrauchte“ und „die mit der engen Kittelschürze“) nun nicht grad begeistern konnte, versöhnte wenigstens der Sonnenuntergang. (goju)

18.04.2009 Royal Antwerp FC – RFC Tournai18.04.2009 Royal Antwerp FC – RFC Tournai

18.04.2009, 20:00 Uhr
Royal Antwerp FC – RFC Tournai
Antwerpen, Bosuilstadion
2. Liga – ??? Zs. – 2:1

Lange wollte man sich schon Antwerpen mal anschauen. Wieso, weshalb, warum? Braucht man einen Grund. Das Bosuilstadion ist mal wieder eine Rarität unter den Stadien. Neben den neuen Tribünen hinten den Toren (eine mit Schalensitzen und eine nur mit ViP-logen auf 2 Etagen) gibt es noch diese wunderschönen alten Tribünen. Die Haupttribüne mit ihren alten und schmalen Zugängen und den alten Logen-Plätzen und Holzbänken ist ein Traum. Davor noch ein kleiner Stehplatzbereich. Die Dachkonstruktion besticht mit Metalstangen, Holz, einem Schornstein, Regenrinnen und dem Gästekäfig auf der rechten Seite. Überall brökelt der Putz von den Wänden. Die Gegengerade hat ein sehr kurzes Dach für die oberen Reihen und ungezählte Holzbänke. Hier sammelt sich auch immer der Supportersmob von „The Great Old“ (Gründungsdatum 1880 und somit ältester Verein in Belgien; dafür steht auch die „1“ im Vereinswappen).

Deren Support ist sehr britisch angehaucht. Vor allem „Come on you red!“ dominierte. Mal sang nur ein kleiner Pulk an Leuten, dann mal die ganze Tribüne ein Lied und auch 2-3 Lieder wurden auf einmal gesungen. Von den Gästen war weniger bis gar nichts zu sehen und zu hören, da sie sich ja ebenfalss auf der Haupttribüne befanden. Einzig ein paar gelbe und rote Luftballons sah ich vor Anpfiff. Circa 50 Gäste dürften es letztendlich gewesen sein. Auch in der zweiten belgischen Liga hat der Überwachungsstaat Fuß gefasst. Gesehen wurden auf der Hauptribüne Personen, die eifrig die Gegengerade abfilmten und dann immer mal einen Zettel hervor kramten und mit dem Videomaterial abglichen und dabei immer ein perverses Lächeln aufsetzten.

Das Verpflegungsangebot reicht von Fritten bis Burgern und weis geschmacklich sowie preislich zu gefallen. Gemessen an dem, was man bekommt, ist der Preis ok.

Eine Person, die früher für Royal spielte, ist jetzt auch bei Dynamo tätig: Ruud Kaiser. (goju)

18.04.2009 SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden18.04.2009 SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden

18.04.2009, 14:00 Uhr
SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden
Paderborn, hässliche Klitsche
3. Liga – 7.696 Zs. – 1:2

Ein unerwarteter Sieg in Paderbron. Schon in der 6. Minute konnte Bröker durch einen Schuss aus 10 Metern, in das lange Eck, unsere Mannschaft in Führung bringen. Danach war das Spiel in der 1. HZ ausgeglichen. Die Schüsse, die auf das Tor kamen, hielt Axel Keller. In der 2. Halbzeit dann ebenfalls nach 6 Minuten der Ausgleich für Paderborn durch Löning. Nun spielte Paderborn auf Sieg und Dynamo beschränkte sich auf Konter. So konnte Trunkenbrod in der 69. Spielminute einen Angriff erfolgreich abschließen, nach dem sich Müller auf der rechten Seite gegen die Paderborner durch setzte. Die Schwarz-Blauen drängten nun wieder auf den Ausgleich, doch Keller präsentierte sich wieder in guter Verfassung, so dass es dann beim 1:2 für Dynamo blieb. Es scheint, als hätte sich die Mannschaft endlich gefunden. Sagen wir mal noch 2 Heimspielsiege und der Klassenerhalt ist perfekt.(goju)

Bilder vom Spiel bei:

Ultras Dynamo

SGD Dresden

13.04.2009 SK Slavia Praha – AC Sparta Praha13.04.2009 SK Slavia Praha – AC Sparta Praha

13.04.2009, 17:15 Uhr
SK Slavia Praha – AC Sparta Praha
Praha, Stadion Eden
1. Liga – 20.156 Zs. – 1:1

 

 

 

 


13.04.2009 SG Dynamo Dresden III – Bischofswerdaer FV 0813.04.2009 SG Dynamo Dresden III – Bischofswerdaer FV 08

13.04.2009, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden III – Bischofswerdaer FV 08
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion Kunstrasen
Bezirkspokalhalbfinale – 412 Zs. – 1:2

Heute wieder Fußball bei der Dritten. Diesmal im Bezirkspokalhalbfinale gegen die Schiebocker aka Bischofswerdaer FV 08. 412 Zuschauer waren zugegen, für einen Ostermontag hätten es auch noch ein paar mehr gewesen sein können.
Zum Spielbeginn gab es von UD eine Choreo, unterlegt von ein wenig Pyro. Der Support gestalltete sich für die Anzahl der Leute doch gut und konnte überzeugen. Leider verlor die Dritte das Spiel mit 1:2 (0:1 Pietsch 45.; 1:1 Großhennig 45. +x; 1:2 Schulze 60:). Zwar war sie am Anfang feldüberlegen und versuchte das spiel zu bestimmen, doch konnte Schiebock gut gegenhalten.
Letztendlich ein Tag bei guten Wetter, an dem man mal wieder gemerkt hat, wie schön doch Fußball ohne diesen ganzen Regularien, Sicherheitskräften und Eventfans sein kann. (goju)

12.04.2009 FK Vojvodina Novi Sad – Partizan Beograd12.04.2009 FK Vojvodina Novi Sad – Partizan Beograd

12.04.2009
FK Vojvodina Novi Sad – Partizan Beograd
Novi Sad, Stadion Karadorde
Zuschauer: 7.000, 2.000 Gäste