Kategorie: 2011

25.06.2011 TSV Lobstädt 1863 – SV Blau-Weiß Deutzen25.06.2011 TSV Lobstädt 1863 – SV Blau-Weiß Deutzen

25.06.2011, 15:00 Uhr
TSV Lobstädt 1863 – SV Blau-Weiß Deutzen
Lobstädt, Sportplatz Lobstädt
Pokalfinale Muldental/Leipziger Land – ca. 250 Zs. – 1:3

>>Speis und Trank am Spielfeldrand<<

Pokalfinale in Lobstädt… Ein muss für den geneigten Fußballfan! So starten wir heute zu dritt am Hauptbahnhof in Dresden. Die zwei freien Plätze auf dem Sachsenticket konnten natürlich durch Brbs Kommunikationskünste flott besetzt werden. In Leipzig schnell umstiegen und ab nach Lobstädt. Nur 5 Minuten Fußweg lagen zwischen Bahnhof und Sportplatz, cool! Am Ground angekommen grüßte man erst einmal die restlichen anwesenden bekannten Gesichter, die es sich auf einer Art Schwebebalken gemütlichen gemacht hatten. Im Bierwagen waren heute 3 echte Schönheiten mit Zapfen beschäftigt und das meine ich ernst(!), die Fotos findet ihr bei Speis und Trank am Spielfeldrand. Die anwesenden Gästefans hatten ein paar Fahnen aufgehangen. Vor dem Block trohnte ein Buddha mit Trikot in den Vereinsfarben. Für Gelächter bei uns sorgten Sie dann allerdings nach dem 0:1. Ein „leicht“ angetrunkener Deutzener propagierte per Megafon den „totalen Sieg“. In regelmäßigen Abständen gab er immer wieder bis zum Apfiff im „feinsten Führerdialekt“ seine Anschauungen vom Spielgeschehen zum Besten. Irgendwann hat es dann genervt. Ebenfalls in Erinnerung sind mir die malenden Kinder auf einer Wiese hinterm Tor geblieben. Diese probierten sich mit Buntstiften an einer Art Spruchband. Keine Ahnung was drauf stand… Schlussendlich gewann Deutzen verdient mit 3:1. Die Fans feierten ihre Mannschaft mit einem kleinen Platzsturm und einer obligatorischen UFFTA. Herzlichen Glückwunsch zum Pokalsieg.

Die lange Wartezeit in Lobstädt überbrückten wir mit einer Fahrt nach Borna. Dort fielen uns zwei Mädels auf, die kuschelnd, mit einer Decke, auf dem Bahnsteig lagen. Wenn es den gefällt… War jedenfalls gut anzuschauen!

Gegen 21:00 Uhr erreichten wir wieder Elbflorenz. (Lars)

 

25.06.2011 SV Grün-Weiß Hochkirch – SV Grün-Weiß Schwepnitz25.06.2011 SV Grün-Weiß Hochkirch – SV Grün-Weiß Schwepnitz

25.06.2011, 15:00 Uhr
SV Grün-Weiß Hochkirch – SV Grün-Weiß Schwepnitz
Schwepnitz, Sportanlage Schwepnitz
Pokalfinale Kreis Westlausitz – 713 Zs. – 0:2

Hochkirch zog bereits geschlossen mit Schlachtrufen und einem sehr bekannten Lied gegen die Polizei (auf polnisch!!!) zum Stadion.
Die Gäste sangen das spiel durch ohne große Gegenwehr von Schwepnitz. Doch als in der 87. Minnute das entscheidende 2:0 fiel begannen einige Heimfans die Gäste zu verhöhnen. Daraufhin haben die ihrem Frust freien lauf gelassen und es gab einen guten drei Minuten Fight wobei auch der Ordnungsdienst (drei kräftige Leute) bei Seite geräumt wurde. Nach vielen “Verlusten” (paar blutende Nasen und Platzwunden) flüchteten die Heimfans und das Tor zur Stahlrohrtribüne wurde zum abkühlen erstmal geschlossen. Das letzte Foto zeigt einen Gast nach dem Kampf.

Zur Siegerehrung war alles wieder ruhig. (Knoll)

Der Bericht von Mr. Muh

Das eigentliche Spieljahr 2010/2011 der höheren Ligen war bereits gut einen Monat vorbei und auch der Alltag in den Kreis -und Bezirksligen Sachsens neigte sich dem Ende zu. An diesem Samstag sollten nur noch einige Kreispokalfinals in Sachsen stattfinden. Fix wurde die Finalpartie zwischen Hochkirch und Schwepnitz zum Ziel auserkoren. Also fix die Route nach Hochirch rausgesucht und schon konnte es ja quasi losgehen. Aaaabeeer, da fussball.de mal wieder eine Finte einbaute bekam man zum Glück noch rechtzeitig genug mit das zwar das Heimrecht für Hochkirch bestehen bleibt. Allerdings in Schwepnitz bei Kamenz gespielt wird. Soso, also die neue Route rausgesucht und so gings dann am Samstagmittag los. Nach ereignisloser und ruhiger Fahrt kam man dann auch in dem kleinen Nest an. Bei mir war genug Vorfreude da, hatte ich bereits ein Video vom Halbfinale Schwepnitz gegen Lauta gesehen, wo bereits gut Stimmung, ein spannendes Spiel und gut 500 Zuschauer zu bestauenen waren.

Auto abgeparkt und gut anderhalb Stunden vor Anpfiff gings kostengünstig auf den Platz. Ein idyllischer kleiner Sportplatz, welcher an der Seitenlinie ein paar Zuschauerstufen und ringsum etwas Wald inklusive Nebenplatz zu bieten hatte. Da noch genug Zeit war wurde bei ein paar Bier noch die zweite Halbzeit des Frauenfinalspiels, welches gerade im Gange war, reingezogen. Wieder mal bestätigte sich jedoch die männliche Weisheit: „Frauenfußball ist wie Pferderennen mit Eseln!“ 😉

Der Sportplatz füllte sich langsam immer mehr, die Mannschaften machten sich warm und endlos lange Schlangen beschäftigten die zwei Verkaufsstände. Eine gute halbe Stunde vor Spielbeginn hörte man aus der Entfernung auf einmal Gesänge. Was war nun los? Ich hätte zwar nie damit gerechnet aber aus Hochkirch kam ein gut 50 Mann fassender Mob eingelaufen. Dieser zog vor den Heimfans vorbei auf die eigens für dieses Spiel errichtete Stahlrohrtribüne hinter dem mir näheren Tor und histe seine drei Fahnen. Auf dieser Tribüne fanden sich zum Anpfiff zur Hälfte Gäste und zur anderen Hälfte Heimfans ein.

Anpfiff und kurz darauf folgte eine kleine Pyroeinlage aus dem Gästehaufen, als vor dem „Block“ einige Fontänen hochgejagt wurden. Daraufhin zog es die 3 Ordner an deren Bereich, welche zunächst erstmal nicht weiter in Erscheinung treten mussten.

Doch nun zum Spiel. Zu Beginn des Spiels hatte Hochkirch klar die Oberhand, allerdings konnten selbst beste Chance nicht genutzt werden. Schwepnitz kam allerdings immer besser in Fahrt und wurde im letzten Drittel durch das eins zu null belohnt. Ein hoher Freistoß aus dem Mittelfeld, wurde einfach per Kopf ins linke Eck gelenkt, ließ den Torwart alt aussehen. Die mitgereisten Fans waren sichtlich verärgert, zogen jedoch bis zum Ende ihre Gesänge durch, was bis auf das unnötige „U-Bahn-Lied“ gegen Schwepnitz auch ganz ok für eine solche Truppe war.

Nach dem Tor gab es noch einige Großchancen für die heimische Mannschaft, besonders ein 30-Meter-Schuss gegen den Querbalken wusste zu gefallen. Spielerisch auf alle Fälle nicht die schlechteste Partie. Abpfiff zur Halbzeit, Pausenstand Schwepnitz eins – Hochkirch null, bitte danke, ääähhh danke bitte.

Die 15 Minuten mit ein paar Pommes und nem Halbzeitgewinnspiel rumgebracht gings dann auch schon weiter. Zu Beginn der nächsten Halbzeit wieder nur Hochkirch am Drücken, allerdings konnte die deutlich jüngere Mannschaft trotz dutzender Möglichkeiten die Kugel nicht im Netz unterbringen. Nach dem Druck der Gäste folgte allerdings zunächst eine spielerische Flaute, welche erst durch das entscheidende zwei-null in der 87. Minute beräumt werden konnte. Mit einem Konter wurden die Hochkircher überlaufen, der Torwart ausgepasst und nur noch eingeschoben. Die gut 700 Schwepnitzer feierten, die Hochkircher, welche übers komplette Spiel verteilt immer wieder Böller zündeten, waren am Kotzen und ließen sich durch einige Gesten provozieren. Daraufhin gings ans andere Ende der Stahlrohrtribüne. Die Ordner wollten dies verhindern, bekamen aber durch deutliche Unterzahl deutlich vors Blatt und verzogen sich. So gab es nun eine schöne Massenkeilerei zwischen beiden Fanparteien, wobei immer mehr Jugendliche von der Längstribüne zur Unterstützung angerannt kamen. Geiles Ding, für so ein Spiel. Das Ganze zog sich dann gute fünf Minuten hin, also bis nach dem Spielende. Erst dann beruhigte sich das Szenario von selbst als wohl beide Seiten ziemlich geschafft waren und sich zurück zogen. Einige Platzwunden, zerfetzte Klamotten und humpelnde Kunden konnte der an diesem Tag gepflegte Dresdner sichten. Nett. Da ja nun das Szenario als auch das Spiel zu Ende waren, gings dann aber auch schon zum Auto um dem großen Andrang auf dem Parkplatz bereits vorher zu entkommen.

Gelohnt hat sichs allemale sich den Kick reinzuziehen. Viele Zuschauer und gute Stimmung an einem schönen Ground, ein gutes Spiel und günstige Speisen sowie Getränke wussten zu gefallen. Und nicht zuletzt die gepflegte Hauerei zum Schluss hatte mir es angetan. (Mr. Muh)

 

 

24.06.2011 ASV Wintersdorf – TSV Monstab-Lödla24.06.2011 ASV Wintersdorf – TSV Monstab-Lödla

24.06.2011, 19:00 Uhr
ASV Wintersdorf – TSV Monstab-Lödla
Gößnitz, Karl-Ebhardt-Sportstätte
Pokalfinale Kreis Altenburg – 480 Zs. – 1:6

 

Die Saison 2010/11 geht langsam aber sich zu Ende. Die letzten noch ausstehenden Pokalfinale werden ausgetragen, ganze Dörfer mobilisiert um ihre wacker kämpfenden Mannen in der Pokalschlacht zu unterstützen. Der himmelblaue Danny rief den Pokalabend in Gößnitz aus, dem eine 5er Besatzung aus Dresden folgte. Ein Ort mit einem Sportplatz, an dem man auch schon unzählige Male vorbeigefahren ist,liegt er doch an der Bahnstrecke Leipzig – Altenburg – Zwickau und auch Chemnitz – Eisenach – Göttingen. Öfters schon dachte man sich, als man so aus dem Zugfenster schaute und den unterhalb der Schienen liegenden Sportplatz sah, dass er irgendwann mal fällig ist. Irgendwann, nicht heute, nicht sofort – aber irgendwann. Und nun, am 24.06.2011 war es soweit. Pokalfinale des Landkreis Altenburg. Der Pokalsieger aus den Jahren 2009 und 2010, der FSV Gößnitz, stellte seine Karl-Ebhardt-Sportstätte zur Verfügung, was dem FSV im Rahmen seines Fußballfestes sicherlich ganz gut passte, auf der sich der ASV Wintersdorf und der TSV Monstab-Lödla ab 19 Uhr gegenüberstanden. Für den Wechsel von drei Euro gegen eine Eintrittskarte durften wir den Sportplatz betreten. Blöd nur, dass 30 Meter weiter ein kleines Tor offen stand, durch das man hätte kostenneutral den Sportplatz betreten können. Beide Vereine hatten ihr Dorf auf die Beine gestellt. Die Wintersdorfer bezogen hinter einer „ASV Ultras“-Fahne Stellung, die Monstab-Lödlaer standen einfach nur am Hang. Der Schiri pfiff, es ging los und nach zwei Minuten stand es schon 0:1 für den TSV. Nach drei gespielten Minuten 0:2 und in der siebten Minute wurde auf 0:3 erhöht. Bei den Tabellenplatzierungen 6 und 4 erwartet man das nicht unbedingt. In der ersten Halbzeit gab es dann noch zwei Gegentore für den ASV, zwischen den vierten und den fünften musste der Torwart der Wintersdorfer ausgewechselt werden. Dachten wir da noch, dass es nicht schlimmer werden konnte, ließ uns der Blick zur Trainerbank dann doch frohlocken, dass ein zweistelliges Ergebnis nicht unvorstellbar ist. Erste Aktion für den neuen Torwart sah dann so aus: Ball kommt auf die Beine dessen, dieser greift zu, doch der Ball rutscht durch die Hände und Beine ins Tor. Null zu fünf – der Käse ist hier und heute gegessen. Bei den ASV Ultras begann langsam der Trotz in den Kopf zu steigen. Und nachdem ein Spieler des TSV mit voller Absicht nach einen Foulspiel den Ball in deren Menge schoss, war kurz Action auf den Rängen und dem Platz. Denn der Spieler traf einen ASV-Fan, der dadurch sein Bier verlor. Dies nötigte wiederum einen anderen ASV-Fan sein Bier auf den Spieler zu entsorgen, über die Werbebande zu springen und den Spieler anzugreifen. Kurzzeitig war mal so richtig Halligalli auf dem Platz, aber nach einer Rudelbildung irgendwann alles wieder im Lot. Bis der Schiedsrichter dem Spieler die rote Karte zeigte und die ASV-Fans in lautstark aufforderten doch mal zu ihnen zu kommen. Das machte der Spieler auch in Ansätzen, redete irgendwas und wurde von einem Mitspieler zur Trainerbank weggezogen. Nach diesen unterhaltsamen Minuten war dann auch Halbzeit und der Wintersdorfer Mob schickte die Mannschaften mit lauten, und vor allem wütenden, ASV-Rufen in die Kabine. In der zweiten Halbzeit passierte bis auf zwei Tore, ein wenig Singsang der ASV’er und den abschließenden Feierlichkeiten der TSV’er nicht mehr viel. Nach diesem Pokalgewinn dürfen sich die Monstab-Lödlaer nächste Saison in ihrem Landstadion Freundschaft, welches sie ab dem 18.05.1955 anlegten, für noch höhere Aufgaben empfehlen.

Das war es mal wieder vom Regionalsport – zurück in die Sendeanstalt. Es grüßt der goju.

 

21.06.2011 SC 1911 Großröhrsdorf – SG Dynamo Dresden21.06.2011 SC 1911 Großröhrsdorf – SG Dynamo Dresden

22.06.2011, 18:30 Uhr
SC 1911 Großröhrsdorf – SG Dynamo Dresden
Großröhrsdorf, Rödertal Stadion
Freundschaftsspiel – 3.500 Zs. – 0:6

>>Speis und Trank am Spielfeldrand<<


19.06.2011 Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West19.06.2011 Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West

19.06.2011, 15:00 Uhr
Roter Stern Leipzig – SV Leipzig Nord-West
Leipzig, Sportpark Dölitz
8. Liga (Bezirksklasse Leipzig Staffel 2) – 414 Zs. – 1:0

>>Speis und Trank am Spielfeldrand<<

Mit vier Personen ging es heute per Zug nach Leipzig. Gut zu Fuß erreichbar und nicht weit vom Bahnhof Connewitz entfernt liegt der Sportpark Dölitz. Auf den beiden Gegengeraden bieten ein paar Stufen Platz für Zuschauer, viele bevorzugten aber lieber die Wiese hinterm Tor. Kurz vor Anpfiff scheppperte immer noch der dumpfe Bass von Punkrock-Musik ins Rund. Zum Einlauf präsentierte die “AG-Stimmung” eine kleine Aktion. Mit rot-schwarzen Rauch, den Namen der Spieler und einem Spruchband bedankten sich die Fans bei der Mannschaft. Grund dafür war der bevorstehende Aufstieg in die Bezirksliga. Ein paar Bengalen während des Spiels rundeten das Bild ab. Support gab es bis auf ein paar Anfeuerungsrufe nicht zuhören. Kurz vor der Halbzeit fiel dann das erste Tor, Roter Stern ging mit 1 zu 0 in Führung. In der nächsten Hälfte passierte dann nichts großartiges mehr. Zum Abschluss gab es nochmals eine kleine aber feine Rauchshow zu bestaunen. Mit einem Stück gegrillten Fetakäse und Kuchen im Bauch, mehr dazu bei Speis und Trank am Spielfeldrand, ging es zurück gen Dresden. Auf den Heimweg konnte dann der Navy Men noch mit einem hochqualifizierten Kommentar glänzen… Ja, Ja, du und deine 3 Zwillinge… Träum weiter! Abschließend bleibt zu sagen, dass sich der Ausflug auf jeden Fall gelohnt hatte. Das alternative Flair bei Roter Stern empfand ich als sehr angenehm und freundlich. Gerne wieder, wenn mal Zeit übrig ist! (Lars)


19.06.2011 FSV Wacker Nordhausen – SC Leinefelde 191219.06.2011 FSV Wacker Nordhausen – SC Leinefelde 1912

19.06.2011, 14:30 Uhr
FSV Wacker Nordhausen – SC Leinefelde 1912
Nordhausen, Albert-Kuntz-Sportpark
Thüringenliga – 363 Zs. – 2:2

Heute stand ein kleiner Kulturausflug zum Mittelbau Dora bei Nordhausen auf dem Programm. Hier wurde zur Zeit des 2. Weltkrieges die Vergeltungswaffe 2 oder besser bekannt als V2 gebaut. Die knapp 2,5h Führung durch das ehemalige Lager, bzw. einen Teil des Fertigungsstollen, kann ich nur empfehlen. Im übrigen ist die ganze Geschichte völlig kostenneutral! Im Anschluss ging’s in den wirklich sehr ansehnlichen Albert-Kuntz-Sportpark. Leider fanden sich nur ganze 363 zahlende Zuschauer ein, welche bei bescheidenem Wetter ein recht flottes Spiel bestaunen durften. Bis auf eine nette Zaunbeflaggung der Heimseite wurde im Stadion nicht weiter geboten. Wir hingegen bedienten uns reichlich am kostengünstigen Bierstand und verlaberten das Spiel. Im übrigen erzählen mir zwei einheimische Jugendliche, das NDH sowie Umgebung fest hinter Dynamo stehen würden, na dann! Netter Ausflug der nach Wiederholung ruft! (Sven)

18.06.2011 ESV Dresden – Sportfreunde 01 Dresden-Nord18.06.2011 ESV Dresden – Sportfreunde 01 Dresden-Nord

18.06.2011, 17:30 Uhr
ESV Dresden – Sportfreunde 01 Dresden-Nord
Dresden, Sportanlage Pfotenhauer Straße
Stadtpokalfinale – 585 Zs. – 1:2

>>Speis und Trank am Spielfeldrand<<

18.06.2011 SG Dynamo Dresden III – FC Grimma18.06.2011 SG Dynamo Dresden III – FC Grimma

 18.06.2011, 15:00 Uhr
SG Dynamo Dresden III – FC Grimma
Dresden, Sportplatz Heinrich-Lange-Straße
6. Liga – ??? Zs. – 0:2

 >>Speis und Trank am Spielfeldrand<<

 

 

18.06.2011 VfB Fortuna Chemnitz – Heidenauer SV18.06.2011 VfB Fortuna Chemnitz – Heidenauer SV

18.06.2011, 15:00 Uhr
VfB Fortuna Chemnitz – Heidenauer SV
Chemnitz, Stadion an der Chemnitztalstraße
Landesliga Sachsen – 1.185 Zs. – 3:1

 

Der letzte Spieltag der Landesliga stand an und da es für Chemnitz um den Aufstieg ging war man natürlich vor Ort. Rechtzeitig den Platz geentert, der bis auf ‘ne kleine Tribüne mit grünen Sitzschalen nichts zu bieten hat, wurde sich erst mal kulinarisch versorgt. Unter den zahlreich vertretenen Zuschauern, ich würde einen nicht unerheblichen Teil der Fanszene des CFC zu ordnen, war gutes Potenzial am Start. Das Spiel am Anfang wie zu erwarten, Chemnitz in Halbzeit eins deutlich überlegen, in Hälfte zwei übernahm aber Heidenau immer mehr das Zepter und war dem Ausgleich näher als…(ihr wisst schon)! Doch ein strittiger Elfmeter sowie ein nicht gegebenes Tor für Heidenau besiegelten den Aufstieg der Fortuna. Bei strömenden Regen wurde nach Abpfiff ausgiebig gefeiert, neben einer kleinen Pyro-Einlage gab es Bierduschen und einige andere Entgleisungen zu bewundern. (Sven)

13.06.2011 SV Muldental Wilkau- Haßlau – SV Motor Zwickau-Süd II13.06.2011 SV Muldental Wilkau- Haßlau – SV Motor Zwickau-Süd II

13.06.2011, 15:00 Uhr
SV Muldental Wilkau- Haßlau – SV Motor Zwickau-Süd II
Wilkau-Haßlau, Stadion der Jugend
9. Liga (Kreisliga Zwickau Staffel 1) – ??? Zs. – 3:1