Kategorie: Spielbesuche

31.03.2012 VV Rassing Harelbeke – K. Achterbroek VV31.03.2012 VV Rassing Harelbeke – K. Achterbroek VV

31.03.2012, 15:00Uhr
VV Rassing Harelbeke – K. Achterbroek VV
Harelbeke, Forestiersstadion
1. Frauenliga – 62 Zs. – 1:5

31.03.2012 TSV Rotation Dresden – FV Dresden Süd-West31.03.2012 TSV Rotation Dresden – FV Dresden Süd-West

31.03.2012, 15:00 Uhr
TSV Rotation Dresden – FV Dresden Süd-West
Dresden, Stadion Eisenberger Straße
8. Liga (Kreisoberliga Dresden) – 45 Zs. – 2:0 – Eintritt: 3,00 €

31.03.2012 Royal Capellen FC (U17) – RC Hades (U17)31.03.2012 Royal Capellen FC (U17) – RC Hades (U17)

31.03.2012, 10:00 Uhr
Royal Capellen FC (U17) – RC Hades (U17)
Kapelle, Stadion Jos van Wellen
3. Jugendliga – 54 Zs. – 4:2

30.03.2012 K.A.S. Eupen – R.B.D. Borinage30.03.2012 K.A.S. Eupen – R.B.D. Borinage

30.03.2012, 20:30 Uhr
K.A.S. Eupen – R.B.D. Borinage
Eupen, Stadion am Kehrweg
Division 2 Nationale Afd. – ??? Zs. – 3:2

30.03.2012 TSV Alemannia Aachen – SG Dynamo Dresden30.03.2012 TSV Alemannia Aachen – SG Dynamo Dresden

30.03.2012, 18:00 Uhr
TSV Alemannia Aachen – SG Dynamo Dresden
Aachen, neues Tivoli
2. Fußballmafialiga – 18.572 Zs. (ca. 800 Gäste) – 0:1 – Eintritt: 12,50€

Schon lange ist es mir nicht mehr so schwer gefallen einen Text zu einem Spiel unserer SGD zu schreiben. Das Spiel, die Stimmung, das ganze Drumherum war wie das Spiel selber: es plätscherte alles so vor sich hin. Der Höhepunkt an diesem Tag war evtl. der Zugang zum Gästeblock. Wer nicht erst nach Holland fahren will um dort das Flair eines niederländischen Gästeblockes zu genießen, der ist in Aachen an der richtigen Adresse. Wobei die Niederlande von Bad Aachen nun auch nicht so weit entfernt sind. Innerhalb eines schicken Käfig geht man zu einem Tunnel und gelangt auf der anderen Seite in den Gästeblock. Zugänge sind war auch auf normalen Weg vorhanden, werden dem Gästefan aber nicht angeboten. Überaus sensationell ist der Stehplatzbereich im Gästeblock. Wenn man zu weit rechts in diesem steht, sieht man gerade noch so den 16-Meter-Raum auf dieser Seite des Stadions und statt dem restlichen Spielfeld schaut man auf wunderschönen grauen Beton. Solche Plätze soll es aber auch im RUDOLF-HARBIG-STADION geben. Optisch wirkt das neue Stadion wie eine Mischung aus dem DYNAMOSTADION und dem neuen Ingolstädter Stadion. Zu gute halten muss man aber, dass man, wenn man aus dem Gästekäfig heraus kam, man quasi vom Gästeblock bis zur Hintertortribüne laufen konnte, ohne sich den Kopf an einer Sektorentrennung zu stoßen. Der Sicherheitsbeauftragte der SG Dynamo war vor Ort und hat sich hoffentlich ein Bild davon gemacht. Einzig zwischen dem Stehplatzblock und dem Block der Aachen Ultras waren die Tore geschlossen. Ich vermute mal, dass das an den jüngsten Übergriffen auf die Aachen Ultras lag.
Des Weiteren trägt das neue Aachener Stadion noch einen einzigartigen Namen: TIVOLI. Wenn die Alemannia aber weiterhin mit dem vereinseigenen Budgethaushalt nicht zurecht kommt, wird sich das wohl alsbald erledigt haben. Spötter munkeln, dass sich der Turnsportverein mit dem Bau des neuen Stadions, auf Grund gesellschaftlichen Zwangs, finanziell übernommen hat. Die sportliche Leistung passt nicht zu den Ansprüchen, mit denen der Kader der Randbelgier bzw. -niederländer zusammengestellt wurde und die Zuschauerzahlen passen sich dem sportlichen Erfolg an. Leider verlor der TSV Alemannia meiner Meinung nach auch ein wenig Kult, den der mit dem alten Tivoli hatte. Von diesem Stadion ist jetzt nur noch eine ebenerdige Fläche übrig, auf die Eigenheime gebaut werden sollen.

Sportliches: Hmh? Ja….boar….da fällt mir eigentlich nichts ein…..Vor allem in den ersten zwanzig Minuten hat man als Dynamofan nichts verpasst. Eigentlich ein typisches 0:0-Spiel. Die einen wollen und können bzw. schaffen es nicht ein Tor zu schießen und die anderen, die schon mehrmals diese Saison über Niveau gespielt haben, stehen gut in der Defensive und treffen auch noch irgendwie das Tor. Nach dem Abpfiff bleibt der erste Auswärtssieg in Aachen. Nach einer 5:1- und einer 2:0-Niederlage der erste Auswärtssieg bei der Alemannia. Und insgesamt der zweite Sieg in sechsten Pflichtspiel. Aachen drei, Dynamo zwei und einmal eine Punkteteilung. Und bisher haben wir immer in den Monaten Oktober und März gegen die Alemannia gespielt.

Nun ja: drei Punkte, der Klassenerhalt ist sicher. Was will man mehr? (goju)

 Zum Beispiel vernünftige Anstoßzeiten!

25.03.2012 FK Český Lev Neštěmice – FK Junior Děčín25.03.2012 FK Český Lev Neštěmice – FK Junior Děčín

25.03.2012, 15:00 Uhr
FK Český Lev Neštěmice – FK Junior Děčín
Ústí n. Labem-Neštemice, Stadion FK Český Lev Neštěmice
5. Liga CZ (Krajský přebor dospělých Ustecky Kraj) – 200 Zs. – 0:2 – Eintritt: 25 Kronen

25.03.2012 KKS Lech Poznan – WKS Slask Wroclaw25.03.2012 KKS Lech Poznan – WKS Slask Wroclaw

25.03.2012, 14:30 Uhr
KKS Lech Poznan – WKS Slask Wroclaw
Poznan, Stadion Miejski
1. Liga Polen – 16.880 Zs. – 2:0

24.03.2012 SK Slavia Praha – AC Sparta Praha24.03.2012 SK Slavia Praha – AC Sparta Praha

24.03.2012, 15:50 Uhr
SK Slavia Praha – AC Sparta Praha
Praha, Stadion Eden
1. Liga CZ – 16.516 Zs. – 1:1

 

24.03.2012 FK Nova Paka – Jiskra Mseno nad Nisou24.03.2012 FK Nova Paka – Jiskra Mseno nad Nisou

24.03.2012, 15:00 Uhr
FK Nova Paka – Jiskra Mseno nad Nisou
Nova Paka, Letni Stadion V Jirovych Sadech
4. Liga CZ (Divice C) – ??? Zs. – 1:1 (0:0)

Bis auf ein Paar überdachte Stufen auf der Gegenseite, sowie einige Bänke vor dem Vereinsheim, hat Ding aber nix weiter erwähnenswertes zu bieten, einzig die direkte Lage zum angrenzenden Waldstück gefiel! Das Spiel wurde mit Hilfe der bekannten Köstlichkeiten, bei strahlendem Sonnenschein ganz gut verlabert, Highlight natürlich die Auswertung der bekannten Groundhopping–Reportage, „ Dit wat mir dit Jeländer jibt, dit kann mir keene Frau jeben!“, spitzen Typ! Dir mir aufgetragene Mission bestand nun darin, die örtliche Stadionschönheit zu fotografieren, es hat zwar eine ganze Weile gedauert aber das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen! Die Heimfahrt über Liberec, Löbau und Bautzen gestaltete sich dann doch ziemlich zäh, kaum die sächsische Staatsgrenze überquert, zeiget sich zum wiederholten male das der Ritter nicht verlieren kann. Den beim heiteren erraten der sorbischen Städtenamen, wurde doch ganz schön geschummelt, zum Glück konnte dieser Betrugsversuch durch die Prüfungskommission aufgedeckt werden, Disqualifikation hieß das Zauberwort! Gegen 19.30 endete die Fahrt am Elbepark, der eine ging dahin von wo er vor Fahrtantritt kam, nämlich auf Arbeit, Cliff war nach den Alkoholstrapazen des Tages sichtlich froh nen Fahrer gen Heimat an seiner Seite zu haben und ich sprang wiederum in Bannewitz aus dem Auto. Schön war’s! (Sven)