Kategorie: Spielbesuche

04.03.2012 FC Flaxweiler-Beyren Udinesina 01 – US Esch04.03.2012 FC Flaxweiler-Beyren Udinesina 01 – US Esch

04.03.2012, 12:00 Uhr
FC Flaxweiler-Beyren Udinesina 01 – US Esch
Ehnen, Stade am Ga
3. Liga Luxemburg – Zs. 52 – 6:2

 


1. Division

03.03.2012 Oud-Heverlee Leuven – Koninklijke Lierse SK03.03.2012 Oud-Heverlee Leuven – Koninklijke Lierse SK

03.03.2012, 20:00Uhr
Oud-Heverlee Leuven – Koninklijke Lierse SK
Leuven, Stadion Den Dreef
1. Liga Belgien – 7.495 – 0:0

03.03.2012 KRC Mechelen – Olympia SC Wijgmaal03.03.2012 KRC Mechelen – Olympia SC Wijgmaal

03.03.2012, 20:00 Uhr
KRC Mechelen – Olympia SC Wijgmaal
Mechelen, Oscar Vankesbeeck Stadion
Dritte Division (3. Liga Belgien)- Zs. ??? – 2:3

 

 

 


Third Division

03.03.2012 SG Wasserball Dresden – Stepp Praha03.03.2012 SG Wasserball Dresden – Stepp Praha

03.03.2012, 19:30 Uhr
SG Wasserball Dresden – Stepp Praha
Dresden, Schwimmhalle Freiberger Platz
2. Wasserballoberliga Ost – 250 Zs. – 9:8 – Eintritt: frei

Spielbericht der SG Wasserball Dresden:

Wasserballfest in der Schwimmhalle Freiberger Platz

Diese Partie, oder vielmehr dieses großartige Erlebnis dürfte noch lange in guter Erinnerung bleiben! In einem dramatischen und bis zum Schlusspfiff packenden Spitzenspiel der 2. Wasserballliga Ost schlägt die SG Wasserball Dresden den Favoriten und Tabellenführer Stepp Prag mit 9:8. Vor 250 lautstarken Fans auf der nahezu voll besetzen Tribüne der Schwimmhalle Freiberger Platz landete Max Lehnert den entscheidende Treffer erst zehn Sekunden vor dem Ende.

„Endlich haben wir es mal geschafft so ein wichtiges Spiel für uns als Mannschaft, für unsere Fans und für den Wasserballsport in Dresden zu gewinnen“, freute sich der erschöpfte Kapitän Erik Pflug nach einer denkwürdigen Partie. Mit viel Herz und einigen sehenswerten Aktionen im Angriff kämpften sich die Dresdner gegen körperlich überlegene Tschechen durch das gesamte Spiel. Besonders Sebastian Kühnel, Max Lehnert und Sascha Kurlykov, die zusammen acht der neun Treffer erzielten, sorgten für viel Wirbel im Wasser und ausgelassene Stimmung auf den Rängen.

„Heute haben wirklich alle bis zum Ende gekämpft und dazu wirklich guten Wasserball geboten“, freute sich auch der triefend nasse Trainer Tino Ressel, den es nach dem Spiel zu seinen jubelnden Spielern ins Becken verschlagen hat. „Vor allem haben wir trotz schwindender Kräfte die Nerven behalten und mal einen wirklich Big Point gelandet!“

Die Chance auf einen weiteren Achtungserfolg in eigener Halle bekommen die Dresdner Wasserballer allerdings erst am 22. April. Dann wird der langjährige Bundesligist aus Brandenburg an der Elbe aufschlagen. Zuvor geht es für den starken Tabellendritten aus Dresden am 17. und 18. März zu den direkten Verfolgern, den Zweitvertretungen aus Berlin–Spandau und –Neukölln.

SG Wasserball Dresden – Stepp Praha 9:8 (1:0, 4:4, 2:2, 2:2)

Torschützen für die Dresdner: Sebastian Kühnel, Max Lehnert (je 3), Sascha Kurlykov (2), Johannes Naue (1)

03.03.2012 Yellow-Red KV Mechelen – KAA Gent03.03.2012 Yellow-Red KV Mechelen – KAA Gent

03.03.2012, 18:00 Uhr
Yellow-Red KV Mechelen – KAA Gent
Mechelen, Argosstadion Achter De Kazerne
1. Liga Belgien – Zs. 10.000 – 0:2

03.03.2012 vv Heerjansdam – SVV Scheveningen03.03.2012 vv Heerjansdam – SVV Scheveningen

03.03.2012, 14:30 Uhr
vv Heerjansdam – SVV Scheveningen
Heerjansdam, Sportpark De Molenwei
Zaterdag Hoofdklasse B (4. Liga Niederlande)- Zs. ??? – 2:4

02.03.2012 VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden02.03.2012 VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden

02.03.2012, 20:30 Uhr
VfL Bochum 1848 – SG Dynamo Dresden
Bochum, Ruhrstadion
2. FUSSBALLMAFIALIGA – 14.498 Zs. (ca. 1.500 Gäste) – 0:2 – Eintritt: 11€

 

Ersteinmal mussten noch einige Stunden in der Schule abgesessen werden bevor gegen Freitag Mittag das Automobil bestiegen werden konnte und es schleunigst in Richtung Ruhrpott ging. Durch Stau auf den letzten Kilometern zwischen Dortmund und Bochum verzögerte sich die ohnehin schon knapp berechnete Ankunft so das man zum Kick-off gerade erst die Parkplatzsuche abgeschlossen hatte. Also ging es auf schnellen Füßen zum Ruhrstadion von wo man schon die Fangesänge hören konnte. Die Ordner am Eingang hatten allerdings ihre Ruhe weg. Er: „Und jetzt singen sie bitte noch ein Lied.“ Woraufhin ich mit tausend Fragezeichen im Kopf denke: „Bitte was?! Hä?! Wie jetzt, ich soll ihnen ein Lied singen?!“, auf meinen verdutzten Blick sagt er schlicht: „Na, ‘Alle meine Entchen’ zum Beispiel.“ Ahja! Lächelnd macht er seinen Job und lässt mich schließlich nach den obligatorischen Getue passieren, während ich das mir das eben nochmal durch den Kopf gehen lassen muss. So etwas hatte ich schließlich noch nie erlebt.

Im rappel vollem Stehplatz dann einfach irgendwie positioniert und endlich konnten sich die Gedanken auf Fußball konzentrieren. Doch mit sofortigem akklimatisieren war nichts, denn im Heimbereich fing es just an zu rauchen und rotes Licht leuchtete auf. Der Sinn dieser kleinen Pyroaktion ergibt sich mir zwar nicht, aber trotzdem: Pyrotechnik ist kein Verbrechen!

Keine fünf Minuten später gab es dann schon erstmalig Grund zu jubeln. Die Bochumer Leihgabe Zlatko Dedic stand völlig blank vor dem Tor und nutzte die Gunst der Stunde um zum frühen 1:0 einzunetzen. Eine Blitzreaktion von Aufstiegsheld Benni Kirsten und eine misslungener Versuch eines Bochumer Spielers einen Strafstoß zu schinden blieben dann in der ersten Hälfte auch die einzigen nennenswerten weiteren Höhepunkte, was mich kurz auch einmal den Atem stocken lies. Da es nicht mehr auszuhalten war aller 30 Sekunden platz zu machen für Leute denen das Pils ausgegangen war musste in der Halbzeit auch ein neuer Standort her. Hallo, merken die es denn noch? Sie befanden sich hier in einem Fußballstadion und nicht im Biergarten beim Public Viewing! Da nützt es mir auch nicht wenn man beim vorbeigehen dreimal Entschuldigung zu hören bekommt – es nervt einfach nur tierisch. Fertig! Die zweiten 45 Minuten begann wie man sich das wünscht: Nach erneutem Zuckerpass des einmal mehr stark aufspielenden Romain Brégerie umkurvte diesmal Pavel Fort VfL-Keeper Luthe und schloss zum umjubelten 2:0 ab – wohl eine seiner leichtesten Übungen. Somit musste das Ergebnis jetzt nur noch über die Runden gebracht werden, was nicht all zu schwer war denn Bochum konnte wohl nicht und unsere Jungs spielten es einfach clever weiter runter. Gepuscht durch die Tore lieferte der Block auch für diesen Tag einen ganz respektablen Support ab. Die Heimtribüne erreichte für mich in der Folge indes selten einmal einen gut vernehmbaren Lautstärkepegel. Bei 0:2 irgendwie auch verständlich.

Gegen 22:15Uhr setzte der Schiri zum letzten mal an seiner Pfeife an, womit folglich auch der Auswärtssieg besiegelt war. Die SGD mit nunmehr 32 Zählern und Tabellenplatz 9 nach 24 gespielten Begegnungen kann sich also wahrlich sehen lassen. Wer hätte das gedacht? Zufrieden nochmal den Blick durch den Ground schweifen gelassen, die eigenen sieben Sachen gepackt und dann auch schon wieder ab in die schöne sächsische Landeshauptstadt gereist. Die nach wie erwartet ereignisloser Rückreise, wenig Schlaf und nunmehr 24 Stunden auf Achse in den frühen Morgenstunden auch wohlbehütet erreicht wurde. Kein DFB kann uns zerstören!!! (FelixDW)

26.02.2012 Dresden Titans – SpVgg Rattelsdorf Independents26.02.2012 Dresden Titans – SpVgg Rattelsdorf Independents

26.02.2012
Dresden Titans – SpVgg Rattelsdorf Independents
Dresden, Mehrzweckhalle Bodenbacher Straße
1. Regionalliga Südost – 735 Zs. – 114:72

Mein Tag war eigentlich schon gelaufen, ein Spiel ausgefallen, zwei Spiele eher mäßig, was daran lag das die Akteure eher an Bauern aufn Ackerbau erinnerten als an Fußballspieler.
So sollte es doch noch dazu kommen das ich einen halbwegs versöhnlichen Tagesabschluss fand.
An diesem Tag konnte ich immer wieder Plakate von unseren Dresden Titans, unserem Dresdner Basketballteam sehen. So kam es dann das wir, ich und mein Begleiter, uns relativ früh entschieden dieses Spiel am frühen Abend zu besuchen. haben wir einen Basketballverein?? Ja tatsächlich, mir war das bis hierhin unbekannt.
Schon 2005 wurden die Titans Dresden gegründet und stiegen in der Saison 09/10 in die 1. Regionalliga Südost auf. Seit dem verbuchte man in der Saison 10/11 einen guten 6. Platz.
Zur neues Saison sind die Titans nun Favorit auf den Aufstieg in die 2.Bundesliga und Souveräner Spitzenreiter.
Auch bei meinem Besuch gewann man deutlich gegen die Franken aus Rattelsdorf mit 114:72 (33:16, 31:19, 21:19, 29:18). 735 Zuschauer wollten sich diesen Basketballabend ebenfalls zu Gemüte führen.
Basketball kannte ich immer nur vom hören sagen. Mannschaften wie Brose Baskets oder Alba Berlin waren mir geläufig aber bei einem Spiel, egal in welcher Liga, durfte ich jedoch noch nicht beiwohnen. (Anmerkung vom goju: Es gab an unser Mittelschule ne erfolgreiche Basketball AG. Banause!)
Um es kurz zu machen, es war ein gelungener Abend und es hat Spaß gemacht diesem Spektakel beizuwohnen.
Bei fünf ausstehenden Partien die die Dresdner Basketballer noch zu absolvieren haben, denk ich das der Aufstieg sehr realistisch ist. So wird es für mich bestimmt noch einmal zu einem Besuch in der Mehrzweckhalle Bodenbacher Straße kommen, dann in der 2. Bundesliga. (Marek)

26.02.2012 BSV Lockwitzgrund – SSV Turbine Dresden II26.02.2012 BSV Lockwitzgrund – SSV Turbine Dresden II

26.02.2012, 11:00 Uhr
BSV Lockwitzgrund – SSV Turbine Dresden II
Dresden, Gerhard-Müller-Sportstätte
10. Liga (Dresden Stadtliga B) – ca. 40 Zs. – 3:2

25.02.2012 SSV Turbine Dresden – VfB Hellerau-Klotzsche25.02.2012 SSV Turbine Dresden – VfB Hellerau-Klotzsche

25.02.2012, 14:00 Uhr
SSV Turbine Dresden – VfB Hellerau-Klotzsche
Dresden, Sportplatz Pfotenhauer Straße
8. Liga (Kreisoberliga Dresden) – ca. 90 – 1:1

Kreisoberliga Dresden

Samstag früh, ich wach auf und schau voller entsetzen auf´s Mobiltelefon. Zum Teufel noch viel zu früh. Okay, Kaffee angesetzt und erst mal Ansetzungen im World Wide Web studiert.
Interessante Spiele gab es genug, doch wie so oft entschied ich mich für die Variante in Elbflorenz zu bleiben, hat man doch auch hier noch etliche Möglichkeiten. Angesteuert sollte heute Turbine Dresden. Mehrmals dran vorbei gefahren und immer wieder vor mir her geschoben, Kunstrasen! Nicht unbedingt das was ich will aber es ist wenigstens relativ sicher von der Ansetzung her, das auch wirklich gespielt wird. Der Platz nähe der Elbwiesen und der nun schon “Weltberühmten” Waldschlößchenbrücke hat schon ein wenig Flair. Auf zwei Seiten alte Stufen mit etwas runtergekommenen Holzbänken, dazu hinter einer Gegengerade eine Alte Häuserfront auf der einen Seite, auf der anderen eine Gartensparte. Doch sehr nett! Vom Spiel selber hab ich nicht wirklich viel mitbekommen, da ich gleich zu Spielbeginn eine Fussballinteressierten kennenlernen durfte der ebenfalls ein paar Fotos schoss und so meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Über 90min fleißig Erlebnisse rund um die schönste Sache der Welt ausgetauscht. Das Spiel ging nach einer Führung für die Gäste dann noch 1:1 Unentschieden aus. Verabschiedet von meiner Bekanntschaft mit dem Verweis darauf am morgigen Tag eventuell wieder aufeinander zu treffen. Es sollte jedoch nicht dazu kommen, da ich mir ein Spiel raussuchte, was auch noch ausfiel. (Marek)