Kategorie: Spielbesuche

24.04.2010 SG Dynamo Dresden – SSV Jahn Regensburg24.04.2010 SG Dynamo Dresden – SSV Jahn Regensburg

24.04.2010, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – SSV Jahn Regensburg
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 11.350 Zs. – 0:2

Nach der packenden Vorstellung gegen Plauen im Pokal am Mittwoch nun das zweite Spiel binnen einer Woche, dass so ziemlich jeden im Stadion die Schuhe ausziehen sollte. Jungs, das war gar nichts. Konnte Axel Keller am Anfang noch gut parieren, ließ er dann einen Schuss von Stoilov durch die Hände und die Beine ins Tor rutschen. Gemessen an dem, was er diese Saison aber schon an Torchancen vereitelt hat, sei ihm verziehen. Beim Rest der Mannschaft musste man vermuten, dass sie sich schon in der Sommerpause befanden. Ganze schwache Vorstellung. Oder ist war das Spiel das Ergebnis der englischen Wochen, die in den Knochen stecken. Bei anderen Sportarten geht das doch aber auch, dass zweimal an einem Wochenende zur Punktejagd geblasen wird. Das 0:2 durch Schlaudrauf war dann nur noch eine Frage der Zeit. Dünne, dünne, dünne!!! (goju)

Bilder vom Spiel:

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21.04.2010 FC Bayern München – Olympique Lyonnais21.04.2010 FC Bayern München – Olympique Lyonnais

21.04.2010, 20:45 Uhr
FC Bayern München – Olympique Lyonnais
München, Stadion Fröttmaning
Champions League – 66.000 Zs. – 1:0

Um meinen Ruf als Bayernkutte gerecht zu werden, war es klar dass diese Partie von mir besucht werden musste. Verfolgte man die bisherigen Europapokalauftritte der Bayern mit seinem Zwickauer Kollegen, seines Zeichen hauptberuflich Ultra, in seiner Freizeit Bayernkutte noch im Fernsehen, ergab sich die Chance beim Halbfinale live dabei zu sein. Die ganze Geschichte nahm seinen Lauf, als mein Dorfkumpel/Nachbar mir in einem lockeren Plausch die Möglichkeit offerierte, diese Partie zu besuchen, da er sich zwei Karten ergaunert hatte. Hmm…überlegt man da lange als nebenberufliche Bayernkutte, neee! Nach etwas rumgedumper und Zeit absitzen in der Uni, ging sie los die Reise per Eisenschwein zum Europapokal mit Robbery und co. Meinen Gefährten in Hof getroffen wurde die Fahrt gemeinsam fortgesetzt. Im Zug irgendwelche Spanier belauscht und da man seit geraumer Zeit diese Sprache der Hinchas versucht zu erlernen, konnte sogar das ein oder andere Wort verstanden werden – man war ich stolz auf mich, hehe. Am Schlauchboot angekommen einige Franzosen, die sich lautstark bemerkbar machten, aber um es vorweg zu nehmen, waren das die einzigen hörbaren Äußerungen der Lyonais. Da diese im Stadion blass blieben und keine Zaunfahne im Gepäck hatten, leider aber auch verständlich nach den Repressionen in Frankreich und dem Verbot der Gruppe „Cosa Nostra“.

Ab ins innere des rotstrahlenden Luftkissenkonstruktes und der Arenacard (welch ein schreckliches Wort) erfolgreich getrotzt, da dank Cleverness unsererseits und lascher Kontrollen die Getränkeversorgung für uns gesichert wurde. Oder wusstet ihr, dass es in München Glasbier im Stadion gibt? Unser dritter Begleiter in Form eines Elefanten fand sogar denn Weg ohne gültige Zulassungsberechtigung. Wie Elefant? Na the legendary one and only Ele, seines Zeichen Motivator und Glücksbringer des FCB, des FSV und sogar ab und an, wenn ihm der Rüssel danach steht auch der SGD.

Die Zeit schritt recht flott voran und pünktlich zum Anpfiff, erblickte eine vom Club Nr. 12 organisierte gigantische Choreo das Licht der Welt. Das ganze Stadion erstrahlte in Rot- und Weiß. In der Nordkurve erschien das Vereinswappen des FCB und auf der Tribüne, stand „ Pack Ma’s“. Sehr ordentlich, aber leider wohl die vorerst letzte dieser Art, da auf Grund neuer Brandschutzregelungen in Zukunft andere, teuere Folie verwendet werden muss. Aber zum Glück ging es noch im Halbfinale um der Partie den würdigen Rahmen verleihen zu können. Auch der Heimanhang legte anfangs einen guten Auftritt hin und gab motiviert die Richtung vor. Gute Beteiligung, bei Klatscheinlagen und generell einfachen Liedgut, „Auf geht’s Bayern schießt ein Tor“. Die Heimmannschaft versuchte dies umzusetzen und das Heft in die Hand zu nehmen, aber das Tor wurde nicht getroffen, wobei es auch ein chancenarmes Spiel war. Leider verflachte das Geschehen auf Rasen und Rängen zusehends. Bis der Schiedsrichter, wie aus dem nichts eine rote Karte aus seiner Gesäßstasche zog und Ribery unter die Dusche schickte. Starkes Gepöbel gegen Schiedsrichter und Gästespieler, da der roten Karte eine oscarreife schauspielerische Darbietung voraus ging. In Hälfte zwei glich Lyon, die Platzverweise betreffend zum 1:1 aus und der FCB drückte und packte letzten Endes nach einem beherzten Schuss Arjen Robbens das verdiente Tor zum Sieg, worauf hin Halligalli in der Bude war. Nun steht das Tor für die Münchner in Richtung Finale in Madrid weit offen. Nachdem Spiel noch bissl im Stadion rumgeeiert, welches sich schnell leerte, auf der Haupttribüne Platz genommen, Pressekonferenz auf der Videowand geschaut, die Schickeria beim Abmarsch beobachtet und mit jeder Menge Zeit im Rücken verließ man gemütlich das Stadion. Angenehm das kein Ordner nervte und uns bat zu gehen. Verhältnisse wie in Zwickau, wenn ich da an Dresden denke, wo es nachdem Schlusspfiff heißt „Und tschüß!“, sehr nett. Nach dem Erfolg etwas in der Stadt rumgesteuert, ein Bierchen hier, eine Mütze Schlaf da und schon fuhr auch der erste Zug wieder in Richtung Alltag. (snider)


21.04.2010 VFC Plauen – SG Dynamo Dresden21.04.2010 VFC Plauen – SG Dynamo Dresden

21.04.2010, 18:30 Uhr
VFC Plauen – SG Dynamo Dresden
Plauen, Vogtlandstadion
Sachsenpokal Viertelfinale – 2.026 Zs. – 5:6 n. E. (0:0 n.V.)

 Viel braucht man zu diesem Spiel nicht schreiben. Ganz schwache Vorstellung der SG Dynamo an diesem Tag. Da wäre ein Sieg für Plauen der gerechtere Spielausgang gewesen. Vor dem Tor waren die Schwarz-Gelben zwar oft, aber richtige Torchancen waren das auch nicht. Die Eckbälle waren auch unterste Schublade. Die Entscheidung im Elfmeterschießen denkbar knapp. Als die Mannschaft am Ende an dem Zaun kam, lachten die meisten Spieler. Nur Torwart Axel Keller war von dem Spiel der Mannschaft sichtlich angefressen. (goju)

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18.04.2010 FK Šumperk – SFC Opava B18.04.2010 FK Šumperk – SFC Opava B

18.04.2010, 16:00 Uhr
FK Šumperk – SFC Opava B
Šumperk, Tyršův stadion
4. Liga CZ (Divize E) – 250 Zs. – 1:3

Hier beträgt die Zeit vom Bahnhof zum Stadion um die 10 Minuten. Zu sehen gibt es eine neue Tribüne und alte Stehstufen. Leider stellte sich bei mir hier irgendwie nicht das Tschechenflair ein. Die Tribüne wirkte aber auch komisch. So steril. Das Spiel wurde die meist Zeit verquatscht. Die Zweite vom SFC Opava war der Heimelf überlegen und entschied das Spiel folglich für sich. Als Verpflegung gibt es hier im Stadion die übliche Klobasa und gekochte Rippchen. Kann man essen, muss man aber anscheinend nicht. Zumindest war der Verköstiger weniger begeistert. Zurück zum Bahnhof, ab in den Zug nach Zabreh und lustig die Mädels im Abteil verschreckt. Hatten eh kein CZ-Format, eher englisches. Muss es halt auch geben. Der Zug nach Kolin dann auch gut gefüllt, sodass wieder ein Abteil mit zwei Mädels besetzt wurde. Diese waren so schon leicht genervt und spätestens als ein Handy ausgepackt wurde, um via Bluetooth zu sehen, wer hier so mit im Zug sitzt verzog sich bei einer blitzschnell die Miene, als der Bluetoothbenutzername „Tamiska“ fiel. Denn zu dieser Person wurde ein Bild des fuxx geschickt. Aber in Kolin waren sie uns ja wieder los. Dort dann noch eine Stunde Aufenthalt. Ein Teil der Gruppe geht in die, ihnen wohl bekannte, Bahnhofsspelunke, ich leiste dagegen den Sonderlingen im Bahnhofsgebäude Gesellschaft. Hier einer mit einem Schwert auf dem Rücken, der mich immer komsich musterte. Da einer in Tarnfleckhose, der bis sein Zug kam, stramm stand. Dazu noch die üblichen Zigeunerbanden, die mal kurz durch den Bahnhof rennen und so weiter und so fort. Macht immer wieder Spaß. Von Kolin dann ein Abteil im Zug für uns, da kann man ja mal in aller Ruhe „Wer bin ich?“ spielen. (goju)

18.04.2010 SSV Turbine Dresden – FV Hafen Dresden18.04.2010 SSV Turbine Dresden – FV Hafen Dresden

18.04.2010, 15:00 Uhr
SSV Turbine Dresden – FV Hafen Dresden
Dresden, Sportplatz Pfotenhauer Straße
9. Liga (Stadtliga Dresden) – 144 Zs. – 1:0


18.04.2010 SK Meteor Praha VIII – SK Benešov18.04.2010 SK Meteor Praha VIII – SK Benešov

18.04.2010, 10:15 Uhr
SK Meteor Praha VIII – SK Benešov
Praha, Stadion Kopané Libeň
4. Liga CZ (Divice A) – 200 Zs. – 1:0

Tschechien, meine heimliche Liebe. Zumindest was die Stadien angeht. Fans gibt es hier zwar, wenn überhaupt, nur in den ersten beiden Ligen wirklich zu bestaunen, aber muss denn immer eine Fanszene im Fokus stehen? Gerade in einer Zeit, in der sich so viele „sogenannte Fußballfans“ über die kommerziellen Auswüchse aufregen. Nein, da steuern wir doch lieber mit dem Zug quer durch die Tschechei und schauen Fußball wie er ist und bei dem es sich um das Wesentliche dreht: den Fußball! Denn wo viele Fans sind, findet man zwar auch gute Fanszenen, aber eben auch den viel verurteilten Kommerz. Okay, in manchen Ostblockstaaten ist der Kommerz auch noch nicht so ausgeprägt, aber für einen Sonntagsausflug sind die einfach zu weit weg, oder aber, die Spiele wurden auf Grund Staatstrauer durch die Bank weg abgesagt. Womit wir schon die Einleitung für das Spiel beim FK Meteor hätten, denn dieses begann mit einer Schweigeminute für die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk. Nun schon die zweite diese Woche für mich. Der FK Meteor ist einer der ältesten Fußballvereine Tschechiens und ist auch als „Gesindel“ bekannt. Gegründet 1896 als Sportovní kroužek Kotva Libeň, nahm der Verein 1899 den Namen eines aufgelösten Radfahrervereins, Meteor, an. Außerdem ist der Verein Gründungsmitglied des Tschechischen Fussballverbandes ČSF. Das Stadion ist hinter der Kirche des Heiligen Vojtěch zu finden und besteht aus einer wunderschönen alten Holztribüne, einer Hintertortribüne mit Stufen, einer Gegengeraden mit Pappeln und einer Anzeigetafel, welche ebenfalls komplett aus Holz ist.

Das Spiel war spannend bis zum Schluss, denn kurz vor selbigen wurde das 1:0 erzielt. Zweiter “Höhepunkt“ des Spieles war ein gefoulter Spieler von Meteor. Nach dem Foul begann er gleich zu schreien. Da dachte man gleich an die Hirnis in der Bundesliga. Kurz schreien, Mitleid erhaschen und dann weiter machen. Doch dieser hörte nach 3 Minuten immer noch nicht auf vor Schmerzen zu schreien und wurde letztlich mit dem Krankenwagen ins Hospital gefahren. Grob geschätzte 200 Zuschauer wollten diesen Kick sehen. Eindeutig zu wenig für diesen Traditionsverein, der sogar eine Ultraszene besitzt. Die handvoll Leute war aber heute nicht aktiv und genoss das Bier und den Sonnenschein. Nach Abpfiff ging es für Ritter und mich zurück zum Bahnhof Praha- Libeň (Fußweg BAhnhof – Stadion ungefähr 30 Minuten), wo die anderen beiden wieder getroffen wurden, die bei irgend einem Spiel im Stadtteil Kosire waren. Rein in den Zug, Umstieg in Zabreh, wo kurz überlegt wurde, was wir machen würden, wenn sich justament einer vor den Zug werfen würde. Klare Antwort: Dann geht’s eben hier zum Fußball. Passierte aber nicht, also weiter nach Šumperk. (goju)


18.04.2010 Post SV Dresden – TuS Weinböhla18.04.2010 Post SV Dresden – TuS Weinböhla

18.04.2010, 10:15 Uhr
Post SV Dresden – TuS Weinböhla
Dresden, Sportplatz Hebbelstraße
8. Liga (Bezirksklasse Dresden) – 110 Zs. – 9:3


17.04.2010 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena17.04.2010 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena

17.04.2010, 14:15 Uhr
SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
3. Liga – 29.000 Zs. – 0:3

 Vor fast ausverkauften Haus, auf Grund Sicherheit mussten Pufferblöcke mit ca. 3.000 Plätzen freigehalten werden, verlor die SGD ihr Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 0:3. Die erste Halbzeit war Dynamo spielbestimmend. Jena prüfte Torwart Axel Keller zwar in der 5. Minute, doch danach übernahm immer mehr Dynamo das Spiel. Viel kam dabei aber nicht raus, da sich Jena clever verhielt. Koch in der 10. Minute und Savran kurz vor dem Pausenpfiff hatten noch die besten Chancen. In der zweiten Hälfte sah es anders aus. Jena nun auch offensiver und mit dem nötigen Glück. Hähnge traf in der 59. Spielminute zum 0:1. Truckenbrod in der 71. Minute. Bitter, denn beide trugen auch schon mal das schwarz-gelbe Trikot. Den Entstand erzielte Amrhein in der 81. Minute. Dynamo gab sich aber nicht wirklich auf und spielte weiter. Doch mehr als ein Pfostentreffer kam auch nicht bei rum. Das Spiel war insgesamt sehr hart geführt. Sechs gelbe und eine rote Karte wurden durch Schiedsrichter Gorniak verteilt.

Vor dem Spiel gab es seitens der ULTRAS DYNAMO noch eine sehenswerte Choreographie, deren Motto sich leider nicht in die Tat umsetzen ließ. Die Stimmung wurde versucht konstant hoch zu halten, doch schlichen sich mit der Zeit immer mehr Pausen ein. Bei Jena mal der ganze Mob am singen, doch meistens nur der Ultrahaufen um die Horda. (goju)

Bilder vom Spiel:

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15.04.2010 Radeberger SV II – SG Motor Dresden-Trachenberge II15.04.2010 Radeberger SV II – SG Motor Dresden-Trachenberge II

15.04.2010, 18:30 Uhr
Radeberger SV II – SG Motor Dresden-Trachenberge II
Radeberg, Vorwärtsstadion Hartplatz
11. Liga (1. Stadtklasse Dresden) – 34 Zs. – 6:0


14.04.2010 AFK Loko Chomutov – SK Roundnice n.L.14.04.2010 AFK Loko Chomutov – SK Roundnice n.L.

14.04.2010, 17:00 Uhr
AFK Loko Chomutov – SK Roundnice n.L.
Chomutov, Areál AFK LoKo
5. Liga CZ (Ústecký kraj přebor) – 49 Zs. – 1:2

 Auch dieser Mittwoch Abend wollte genutzt werden. Das Programm stellte der Honza mit einigen Nachholspielen auf. Letztlich einigte sich der Mob auf Loko Chomutov – Roundnice, nur eine Minderheit wollte dort nicht hin und wollte in Horni Jiretin aus dem Gefährt entlassen werden. Nach zu später Abfahrt in Dresden entschied sich nun aber die Hälfte der Loko-Fans um und wollte ebenfalls in Horni Jiretin aussteigen. Bemerkenswert, dass nun die Fronten klar getrennt waren. Die Fraktion „Gerne mehr als nur ein Bier“ versackte in der Stadionkneipe zu Horni Jiretin und die Fraktionen „Wenn überhaupt nur wenig Alkohol“ und „Alkohol? Was bringt mir das, dass Zeug in mich reinzuschütten?“ fuhren weiter nach Chomutov. Kurz vor knapp den Sportplatz erreicht, zwanzig Kronen der zahnlosen Ulla zugeschoben und ab auf die vier Stufen auf einer Gerade. Die Zuschauerzahl enttäuschend, aber fast zeitgleich war auch Eishockey. Wobei ich bezweifle, dass hier mal mehr als 100 Kibice aufmarschieren. Drei Roundnice-Fans wurden nicht müde, ihren Wohnort immer und immer wieder allen anderen lautstark mitzuteilen, der Rittern labte sich an der Klobasa und der Torwart, mit dem Umfang Luciano Pavarottis, kann sich auf Einsätze in der vierten Liga freuen. Insofern der Aufstieg nicht vermasselt wird. Mehr brauch man nicht erzählen. Hauptsache das Tschechien-Sportplatz-Konto weiter aufgestockt. Nur blöd, dass man bei diesem Konto selber für die Zinsen sorgen muss. Es könnte ruhig immer mal einen Sportplatz aus der elften Liga automatisch dazu geben.Wieder angekommen in Horni Jiretin die harten Männer eingesammelt. Und da sie nun mal echte Männer sind und viel Alkohol vertragen, schliefen sie auch alle kurz nach Abfahrt auf der Rückbank ein. (goju)