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Rezension zu Schwarzmalerei
Nach dem mich die erste Ausgabe der Schwarzmalerei nicht so sehr überzeugte, die zweite dagegen aber schon und ich leider die dritte Ausgabe nicht in die Sammlung aufnehmen konnte, geht es nun mit der vierten Ausgabe weiter, welche mir, ich nehme es soweit schon mal vorweg, vollends gefiel. Schon im Vorwort wird darauf eingegangen, dass man nach einem Tief und der Ungewissheit, ob es mit der Schwarzmalerei überhaupt weitergeht, dass Konzept der Schwarzmalerei nach dem nötigen Motivationsschub geändert hat. Soll heißen: weniger Spielberichte, dafür aber die Highlights und jede Ausgabe soll ab sofort unter ein Leitthema gestellt werden. Bei dieser Ausgabe war es das Thema Repression, welches auch auf den ersten Seiten ausführlich behandelt wird und den Weg weg von einer freien Gesellschaft hin zu einem autoritären Überwachungsstaat gut skizziert. Weitere Themenfelder sind ein Interview mit der Sturmflut Graz zu ihrem 15. Geburtstag, Freiheit für das Sturm-Logo, Groundhopping, Spielberichte Europapokal, Liga und ÖFB-Pokal. Als kleines Gimmick gibt es noch eine „Checkkarte“, auf der die Rechte vermerkt sind, die man hat, wenn man in Österreich durch die Polizei bedrängt wird. Passt wunderbar ins Portemonnaie. Insgesamt hat sich die Änderung des Konzepts positiv auf das Heft ausgewirkt und und es ist eine weitere Steigerung zur zweiten Ausgabe zu erkennen. Ich vergebe vier von 5 Kopaneschnecken. (goju) 1 Minuten Reading TimeNach dem mich die erste Ausgabe der Schwarzmalerei nicht so sehr überzeugte, die zweite dagegen aber schon und ich leider die dritte Ausgabe nicht in die Sammlung aufnehmen konnte, geht es nun mit der vierten Ausgabe weiter, welche mir, ich nehme es soweit schon mal vorweg, vollends gefiel.
Schon im Vorwort wird darauf eingegangen, dass man nach einem Tief und der Ungewissheit, ob es mit der Schwarzmalerei überhaupt weitergeht, dass Konzept der Schwarzmalerei nach dem nötigen Motivationsschub geändert hat. Soll heißen: weniger Spielberichte, dafür aber die Highlights und jede Ausgabe soll ab sofort unter ein Leitthema gestellt werden. Bei dieser Ausgabe war es das Thema Repression, welches auch auf den ersten Seiten ausführlich behandelt wird und den Weg weg von einer freien Gesellschaft hin zu einem autoritären Überwachungsstaat gut skizziert.
Weitere Themenfelder sind ein Interview mit der Sturmflut Graz zu ihrem 15. Geburtstag, Freiheit für das Sturm-Logo, Groundhopping, Spielberichte Europapokal, Liga und ÖFB-Pokal.
Als kleines Gimmick gibt es noch eine „Checkkarte“, auf der die Rechte vermerkt sind, die man hat, wenn man in Österreich durch die Polizei bedrängt wird. Passt wunderbar ins Portemonnaie.
Insgesamt hat sich die Änderung des Konzepts positiv auf das Heft ausgewirkt und und es ist eine weitere Steigerung zur zweiten Ausgabe zu erkennen.
Ich vergebe 8 von 10 Kopaneschnecken. (goju)
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