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12.10.2014 BSC Freiberg e.V. – SG Dynamo Dresden e.V.12.10.2014 BSC Freiberg e.V. – SG Dynamo Dresden e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele DSC Arminia Bielefeld: 8
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft DSC Arminia Bielefeld: 5
  • Anzahl Spiele SG Dynamo Dresden e.V.: 721
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft SG Dynamo Dresden e.V.: 560

05.02.2012 BSC Freiberg II – SV Lichtenberg05.02.2012 BSC Freiberg II – SV Lichtenberg

05.02.2012, 14:00Uhr
BSC Freiberg II – SV Lichtenberg
Großschirma, Sportpark Großschirma Kunstrasen
Testspiel – 9 Zs. – 1:3

13.08.2011 SV Gnaschwitz/Doberschau – BSC Freiberg13.08.2011 SV Gnaschwitz/Doberschau – BSC Freiberg

13.08.2011, 15:00 Uhr
SV Gnaschwitz/Doberschau – BSC Freiberg
Doberschau, Sportplatz Doberschau
Landespokal Sachsen – 101 Zs. – 3:2 – Eintritt: 2€

Dank ewiger Spielverzögerung in Neukirch, der Schiedsrichter war nicht erschienen, rollten wir zehn Minuten zu spät in Doberschau ein. Doch verpasst hatten wir bis dahin noch nichts, denn das erste Tor fiel erst, als wir die zwei Euro Eintritt bezahlten und uns an das Gestänge schmiegten. Der Rasenplatz des SV Gnaschwitz/Doberschau ist noch gar nicht so alt. Dieser besteht erst seit dem Jahr 2002. Und weil man gerade beim fröhlichen Rasenplatzbau war, wurden auch noch ein paar Sitzschalen an den Spielfeldrand gezimmert. Davor wurde auf dem Hartplatz gekickt. Gegründet wurde der SV Gnaschwitz/Doberschau 1990 und ist der Nachfolgeverein der BSG Chemie Gnaschwitz. In der ersten Halbzeit spielten die Grün-Weißen eine klare 3:0 Führung gegen den BSC Freiberg, 01.07.1995 gegründet durch eine Fusion des PSV Freiberg und des SV Bergstadt, heraus. Der ehemalige Landesligist hatte eigentlich die Favoritenrolle inne, konnte dieser aber nur in der zweiten Halbzeit gerecht werden. Gereicht hat es trotzdem nicht, uns aber. Deswegen: Abfahrt! Denn zu einem großartigen Umtrunk konnten sich massa und navy man nicht begeistern. Erstens war das Bier diese Schachterplörre und zweitens stand es schon ewig fertig gezapft auf dem Thresen. (goju)

03.02.2008 TSV Reichenberg-Boxdorf – BSC Freiberg AJ03.02.2008 TSV Reichenberg-Boxdorf – BSC Freiberg AJ

03.02.2008, 14:00 Uhr
TSV Reichenberg-Boxdorf – BSC Freiberg AJ
Reichenberg, Tennenplatz
Testspiel – 24 Zs. – 1:4

Boxenstop. Boxenluder. Boxverein. Boxdorf. Reichenberg. Der Ort der heutigen Partie.
„Kunstrasenplatz!!!“ war dem massa eine SMS aus Freiberg wert, wo er sich das Spiel BSC Freiberg – FSV Zwickau gab. Konnte ich aber mit „Hartplatz!!! In Reichenberg.“ überbieten. Was letztes Jahr noch der scooby war, ist dieses Jahr anscheinend der Sancho Pancho. Stets treuer Begleiter, der die Sportplätze ansteuert, die ich ihm vorgebe. Dieses Mal also ein Testspiel einer 1. Männermannschaft gegen eine A-Jugendmannschaft.
Zum Einstimmen auf das Spiel wurde nebenher eine wenig mit dem Ersatzball gebäbbelt, bis der sonderbarer Weise auf dem Spielfeld lag. Dann wurde die Vereinskneipe, nicht ohne die davor rum lungernde Katze zu fragen, wie es mit Handschuhen aus Katzenfell aussieht, okkupiert. Bei Wintersport im Fernsehen und Heißgetränk war es da noch auszuhalten. Aber als wir in der Halbzeitpause ein zweites mal die Lokalität betraten und alle Zuschauer wie gespannt auf die Mattscheibe starrten war es bei mir aus. Denn es lief der „MDR Sonderbericht zum Karneval aus Radeburg“.
Wenn Völkermord zum Hobby wird. Durch Alkohol geistig Benebelte winden ihre, sowie so schon entstellten, Körper in „wunder schönen“ und „einfallsreichen“ Kostümen auf einer Straße, die gesäumt ist von Abrisshäusern. Und „Menschen“ neben der Straße, die aussehenm als wären sie dort hingeprügelt wurden, schauen sich das auch noch an. Das ist doch mal Kultur. Es lebe die Spaßgesellschaft. Vom Spaziergänger und Nordic-Walking-Akivisten mutiert zum Karnevalisten. Super! Als ob Geburtstage, Weihnachten, Männertag, Ostern, Silvester und die alltägliche Konservierung des Hirns in Alkohol nicht schon reichen würden. Nein, es braucht noch mal einen Zeitraum, in dem man sogar mal so richtig scheiße aussehend durch die Gegend laufen darf. Fasching, Karneval, Fasnet. Utopisch.
In Deutschland ist die Bevölkerungsdichte an hässlichen und dummen Menschen wirklich mal exorbitant hoch. Und just in dem Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, wird auf dem „Deutschlandfunk“ ein Kommentar zum besten gegeben: „Fasching. Karneval. Helau und Alaaf. Von der einstigen politischen Schelte hin zum großen Touristenspektakel. Fasching. Karneval. Helau und Alaaf. Opium für das Volk.“ Danke, danke, danke. Karneval und Fasching. Wenn Massenmord nötig wird.
Das Spiel gewann übrigens die A-Jugend von Freiberg klar überlegen und der Sancho wusste noch von seiner Bundeswehrzeit zu erzählen, in der er zweieinhalb Monate wegen Meniskusriss krank zu Hause war. Kurz: KZH. (gossnjunge)

02.12.2007 SG Dynamo Dresden II – BSC Freiberg02.12.2007 SG Dynamo Dresden II – BSC Freiberg


02.12.2007, 13:30 Uhr
SG Dynamo Dresden II – BSC Freiberg
Dresden, Heinz-Steyer-Stadion
Landesliga Sachsen – 100 Zs. – 2:0

 

Zum Wochenendausklang wurde heute mal wieder ein Spiel der Zweiten geschaut und die neue „Erlebnis-Stadion-Kapuzenjacke“ aufgetragen und zur Schau gestellt. Wobei die Winterjacke über der ES-Jacke dann doch den ungetrübten Blick auf meinen in feinster Baumwolle eingehüllten Adoniskörper störte. In geselliger Runde das Spiel verfolgt, das eine und andere mal gewundert, was so mancher auf seinem Handy speichert (…..), der Zweiten beim Gewinnen zugeschaut und das Ambiente des Heinz-Steyer-Stadions genossen. Warum genossen? Tja, wie sagte es Thomas treffend: „Das Stadion kann ja nichts für seine Nutzung.“ Mit Nutzung ist der DSC gemeint. Aber auch Dynamo hat hier ja schon gespielt. Für mich ist das Steyer-Stadion einfach mal nur ein optisch schönes Stadion. Rustikal, verfallen, mit Laufbahn und großer Anzeigetafel und einem ganz besonderen Charakter. Prädikat: Schöner Tschechen-Ground. Für Stadion-Nostalgiker halt genau richtig.

Der Minge Ralf schaute auch noch modisch top gekleidet vorbei. Wobei mit „modisch top gekleidet“ eher die Entgleisung gemeint ist. Dunkle Lederschuhe zu heller, schlecht sitzender Cordhose, gepaart mit blauer Jeansjacke und schwarzer Wollmütze. Ging ja mal gar nicht. Aber was ein echter Fussballossi ist – tja, dem macht das nichts. Vielleicht war es auch schon die neueste Kleiderordnung aus Georgien.

Für die einen ging es nun noch zu Teplice – Bohemka, für mich ging es nach Hause, denn die Spuren des gestrigen Wohlstandsfrühstücks wollten auch noch beseitigt werden. (goju)