Schlagwort: BSG Wismut Gera

23.09.2023 BSG Wismut Gera e.V. – SV Schott Jena e.V.23.09.2023 BSG Wismut Gera e.V. – SV Schott Jena e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele BSG Wismut Gera e.V.: 10
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam BSG Wismut Gera e.V.: 10
  • Anzahl Spiele SV Schott Jena e.V.: 4
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam SV Schott Jena e.V.: 4

07.08.2016 Brandenburger SC Süd 05 e.V. – BSG Wismut Gera e.V.07.08.2016 Brandenburger SC Süd 05 e.V. – BSG Wismut Gera e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele Brandenburger SC Süd 05 e.V.: 3
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam Brandenburger SC Süd 05 e.V.: 3
  • Anzahl Spiele BSG Wismut Gera e.V.: 10
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam BSG Wismut Gera e.V.: 10

05.06.2016 VfL Halle 1896 e.V. – BSG Wismut Gera e.V.05.06.2016 VfL Halle 1896 e.V. – BSG Wismut Gera e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele VfL Halle 1896 e.V.: 6
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam VfL Halle 1896 e.V.: 6
  • Anzahl Spiele BSG Wismut Gera e.V.: 10
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam BSG Wismut Gera e.V.: 10

12.10.2013 BSG Wismut Gera – FC Rot-Weiß Erfurt12.10.2013 BSG Wismut Gera – FC Rot-Weiß Erfurt

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 2
  • Anzahl Spiele BSG Wismut Gera: 10
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft BSG Wismut Gera: 10
  • Anzahl Spiele FC Rot-Weiß Erfurt: 27
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft FC Rot-Weiß Erfurt: 23

11.06.2011 1. FC Gera 03 – BSG Wismut Gera11.06.2011 1. FC Gera 03 – BSG Wismut Gera

11.06.2011, 15:00 Uhr
1. FC Gera 03 – BSG Wismut Gera
Gera, Stadion der Freundschaft
6. Liga (Thüringenliga) – 1027 Zs. – 1:2

Das Gera-Derby stand an und da ich das SdF schon lange mal beehren wollte, kam der Termin recht gelegen. Nach ereignisloser Bahnfahrt wurde noch nen kleiner Stadtrundgang absolviert, bevor rechtzeitig auf der großen Haupttribüne Platz genommen wurde. Leider verpasste ich im Vorfeld des Spiels den Marsch der Gäste, schade! Das Stadion kann wirklich in allen belangen überzeugen, sehr schickes Teil. Zu Spielbeginn zeigten die Jungs um UG, eine für ihre Verhältnisse sehr komplexe Choreo, bestehend aus einer Blockfahne sowie beweglichen Elementen, ich sag mal Geschmackssache. Die Zaunbeflaggung konnte da schon wesentlich besser gefallen, war doch die komplette Kurve zu gehangen, darunter auch Fahnen aus Zwickau und Dresden. Das Motto der Gäste am heutigen Tage hieß, „Alle in Orange“, woran sich auch der Großteil beteiligte, kompaktes Bild. Die Stimmung auf Gästeseite wahr recht durchwachsen, nur wenn gegen die verhassten 03er gepöbelt wurde, erreichtet der Anhang eine ansprechende Lautstärke. Zu ehren des seit 50 Jahren im Verein aktiv wirkenden Trainers, präsentierten die Gäste mit Beginn von Hälfte 2 eine Zaunfahne „50 Jahre Leidenschaft“ umrahmt von orangefarbenen Folienschals. Auch die örtliche Polizei wollte dieses Spektakel nicht versäumen, neben einem Videowagen( extra für die Choreo?) sowie BFE-Einheiten tummelten sich allerlei Zivis aus Gera und Zwickau im Stadion. Den völlig überraschenden Sieg der Wismut-Elf in letzter Sekunde feierten die Gäste wie den Aufstieg! Zur Heimseite gibt’s bis auf ne Hand voll Jugendlicher mit ein Paar Fahnen nix zu schreiben. Die Heimreise erfolgte mit den Jungs aus Zwickau samt „zivilen“ Anhang! In Chemnitz dummerweise die RB statt den IR genommen und über eine Stunde später am Ziel aufgeschlagen. (Sven)

 

03.07.2010 BSG Wismut Gera – FSV Zwickau03.07.2010 BSG Wismut Gera – FSV Zwickau

03.07.2010, 12:30 Uhr
BSG Wismut Gera – FSV Zwickau
Ronneburg, Sportanlage Westhang
Testspiel – 200 Zs. – 0:1

Yeah!!!! Ein Testspiel des FSV!

Yeah!!!! Ein Testspiel des FSV?

Yeah???? Ein Testspiel des FSV?

Öhm ja, Testspiel. FSV Zwickau. Spaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannend! Glaubst du nicht? Klar. Testspiel vom FSV! Utopisch sag ich dir. Was besseres kann es nicht geben. Ein Testspiel vom FSV rockt! Ehrlich! Glaub mir doch mal! Ein Testspiel vom FSV, du, das ist wie Milch mit 0,3% Fettanteil, Pamela Anderson mit Damenbart, Dirk Bach zusammen mit Angela Merkel am FKK-Strand. Das ist wie eine Zigarette mit Pferdehaar, die Hämoriden die du jeden Winter hast, weil du deinen Arsch auf den kalten Stadionstühlen irgendwo im Nirgendwo platzierst. Das ist wie Hacke ohne Peter, Pommes ohne Rot-Weiß essen. Ein Testspiel vom FSV ist für mich wie die Meisterschale für Neverkusen. Ein Testspiel vom FSV ist schlicht ein Testspiel vom FSV. Und wer die Pflichtspielleistungen der Spieler kennt, die jemals für den FSV gespielt haben, der wird wissen, wie ein Testspiel vom FSV nun mal so ist. Grottenschlecht, langweilig, unter aller Sau…..hmh, das passt jetzt irgendwie alles auch auf die Unblauen aus dem Gebirge.

Naja, wie dem auch sei. Mit großen Augen wurden wir wieder angeschaut und ich verlaberte die meiste Zeit des Spieles mit dem Boxer von den Gerschen. Ein Testspiel vom FSV? Nie wieder! (goju)

24.05.2010 SC 1911 Heiligenstadt – BSG Wismut Gera24.05.2010 SC 1911 Heiligenstadt – BSG Wismut Gera

24.05.2010, 14:30 Uhr
SC 1911 Heiligenstadt – BSG Wismut Gera
Heilbad Heiligenstadt, Stadion Gesundbrunnen
6. Liga (Thüringenliga) – 300 Zs. – 1:2

Es ist Pfingstmontag und eine Sachsenticketbesatzung aus Dresden macht sich auf den Weg nach Heilbad Heiligenstadt in Thüringen. In Halle werden wir von irgend einen Suffkopp angesprochen, der uns Pfingstburschen eine gesegnete Zeit wünscht und für ein paar Minuten nicht mehr von unserer Seite weicht. Angekommen in Heiligenstadt geht es durch die schicke Innenstadt zum Stadion und dort sofort auf die Terrasse des Vereinsheim. Im Stadion ist schon, für Thüringenliga, viel Polizei vertreten. Mehrere Mannschafts- und sogar ein Kamerawagen, der wohl auch immer bei den Spielen der SGD in Jena und Erfurt anwesend ist. Der Gästeblock ist provisorisch auf dem flachen Hang hinter einem Tor angelegt. Die Absperrgitter stehen immer drei Meter auseinander und dazwischen ist Absperrband gespannt. So wurde großflächig ein Bereich freigehalten. Der Sinn dieser Maßnahme bleibt jedoch im Verborgenen. Einige Gersche sonnen sich im provisorischen Gästeblock und die andere machen es sich auf der Terrasse gemütlich. Vor dem Anpfiff entschieden sie sich dann doch den Gästeblock zu verlassen und sich ein Teil der vierstufigen Tribüne zu sichern. Dies brachte kurz die Polizei zum Verzweifeln, letztlich musste sie aber klein bei geben. Generell ist es erstaunlich was für Polizisten sich für so einen Kick in die Kampfuniform zwängen. Uniformen, die sie sicherlich seit zehn Jahren nicht mehr trugen. Die Ordner verstanden die Maßnahme der Polizei auch nicht, stuften sie doch die Gerschen als angenehme Zeitgenossen ein. Somit wieder mal viel Wind um nichts.

Für beide Mannschaften ging an diesen Tag um den Klassenerhalt. Die Mannschaft, die als Sieger vom Platz geht, konnte vorzeitig den Ligaverbleib feiern. Das vielleicht nicht hochklassige, dafür aber auf jeden Fall spannende Spiel gewann die BSG verdient. Die Ultras Gera supporteten ihre Mannschaft im Kampf um die Punkte das ganze Spiel über durchgängig und lautstark. Zwar nicht mit allzu vielen Leuten, doch kann man nach langer Durststrecke wieder ein paar Jugendliche in ihrem Umfeld begrüßen, die Bock haben sich für ihre Stadt und DEN Verein derer gerade zu machen. Ihrer Mannschaft gaben die UG zum Anpfiff noch per Spruchband mit auf den Weg, dass sie hinter ihr stehen. Wenn es sein muss, sogar bis zum letzten Schuss. Ein starker Regenschauer bremste die Supportbemühungen der UG kurzzeitig aus, ein Großteil der Zuschauer floh sogar von der Tribüne, doch nach dem Abpfiff wurde auf dem nassen Rasen der wichtige Sieg gebührend gefeiert.

Nach dem Abpfiff mussten wir uns beeilen, sollte der Zug doch nicht auf uns warten. Im Zug machten sich dann noch zwei Mitreisende über eine Tschana her, die in Halle Krankenschwester lernt. Großspurig wurde aufgefahren, wie schön doch die Heimatstadt Penig ist und das man noch nie so eine schöne Frau gesehen hat. Ich schiebe es mal auf den Alkohol der den ganzen Tag über von beiden stark konsumiert wurde und sage, dass selbst wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, sie durch den angetrunkenen Pegel nicht zum Schuss gekommen wären. Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön und irgendwann auch mal zu Ende. That’s all folks. (goju)


05.05.2010 SC 1903 Weimar – BSG Wismut Gera05.05.2010 SC 1903 Weimar – BSG Wismut Gera

05.05.2010, 18:00 Uhr
SC 1903 Weimar- BSG Wismut Gera
Weimar, Sportplatz am Lindenberg
6. Liga (Thüringenliga) – 120 Zs. – 1:1

Mit dem Fahrrad in den Zug und auf in die Residenzstadt Weimar. Allemal besser als noch in die Verlegenheit zu kommen etwas für die Uni zu machen. Per Drahtesel den Berg hoch und als erster den Sportplatz Lindenberg erreicht, welcher doch recht hübsch anzuschauen ist und ein gutes Ambiente für Liga 6 bietet. War man noch 30 Minuten vor Anpfiff der einzige anwesende Fanat, der sich das Aufwärmprogramm der Gladiatoren nicht entgehen lassen wollt, gesellten sich bis zum Anpfiff noch 119 Zuschauer auf den Sportplatz, worunter auch knappe 50 Gäste aus Gera zu Gange waren. Unter ihnen knapp 20 Ultras mit der „Ultras Gera“-Away-Fahne, sowie der in den Rastafarben gehaltenen „Ultras Powered by Emotionen“-Zauni und netten Singsang. Der Vorsänger glänzte noch mit Dynamo-Fischerhut, was das Bild noch abrundete und wofür es weitere Pluspunkt gibt. Auf dem Platz das gleiche Bild wie auf den Rängen, Gera dominant und so ging es mit 1 zu 0 verdient zum Pausentee. Was für mich das Zeichen war die Vereinskantine Strafraum zu besuchen, wo der Wirt die Getränkeholenden Ultras aus Gera für ihren Support mit den eleganten Worten: „Echt geil was ihr hier abzieht“ lobte. Schlecht war es wirklich nicht, einige Melodien die aus der Curva Kaos bekannt sind, gepaart mit einigen Schlachtrufen um zu zeigen, wer hier und heute zu Gast ist. In der zwoten Hälfte fand die Heimelf leider besser ins Spiel und Zwang den Keeper der Orangen zu einigen Glanzparaden. Ein guter, der Mann mit der Nummer eins. Der Support der Gerschen leider nachlassend, was aber bei dem spannenden Spiel sicherlich zu verzeihen ist, denn für die Wismut geht es ja um den Klassenerhalt und nach großem Kampf fiel leider kurz vor Ultimo der mittlerweile verdiente Ausgleich.

Jetzt war hier richtig Palermo, nach einigen Provokationen der Halbstarken auf Heimseite, die sich durch einen Trennzaun in Sicherheit wähnten war Fußballterror und Randale das Motto. Die gereizten Ultras Gera überquerten den Trennzaun und gingen einigen Heimfans, zu Recht, an den Kragen. Komisch wie die dummen Sprüche in Richtung Orange verstummten, als sich nicht mehr in Sicherheit gewähnt werden konnte. Die Bullen kamen den Weimarern aber zur Hilfe und übernahmen die Rolle des schützenden Trennzaun.

Das Resultat natürlich ärgerlich, denn die drei Punkte wären für die Wismut im Abstiegskampf bitter nötig gewesen, aber noch ist nichts verloren. Ich verließ den Sportplatz und drehte noch eine kleine Fahrradrunde durch die sehenswerte Goethe- und Schillerstadt und entdeckte dabei noch einige hübsch anzusehende FCC-Graffiti der in diesen Gebiet aktiven Sektion Weimar. (snider)

 

05.04.2010 BSG Wismut Gera – FC Rot-Weiß Erfurt05.04.2010 BSG Wismut Gera – FC Rot-Weiß Erfurt

05.04.2010, 14:00 Uhr
BSG Wismut Gera – FC Rot-Weiß Erfurt
Gera, Stadion der Freundschaft
Landespokal Thüringen – 1.200 Zs. – 0:4

Nach all den Jahren der Sinnloskicks nun endlich mal ein Hihglight, bei dem auch noch Gästefans zu erwarten sind. Wismut Gera im Pokal gegen Rot-Weiß Erfurt. Thüringenliga gegen 3. Liga. Die Vorzeichen sind klar. Alles andere als ein Sieg von Erfurt erwartet niemand. Aber was sich so auf den Rängen abspielen sollte und wie da das Kräfteverhältnis aussieht, konnte man nur schwer einschätzen. An den Kassen vorm Stadion gab es lange Schlangen, dennoch fanden sich nur 1.200 Zuschauer im Stadion ein, darunter nur 200 Gäste. Enttäuschend.

Erfurt begann mit einer kleinen Pyroshow hinter der „Dick und Doof“-Fahne samt weniger rot-weißer Schwenker. Ultras Gera starteten mit einem Doppelhalterintro in die Partie. Sportlich konnte Gera das Spiel lange offen halten, doch in der zweiten Halbzeit nutzte Erfurt seine Cleverness aus. Auf den Rängen kann man dagegen von einem Punktsieg von UG sprechen. Erfurt nur bissl am singen, so richtig motiviert wirkte das nicht. UG dagegen mit ein paar Liedern die ich noch nicht kannte und teils guter Lautstärke. Beteiligung lag bei Seiten so um die 50 Personen. Man merkt vor allem bei Gera, dass diese Stadt entweder fußballtechnisch tot ist und der Jugendliche sich entweder nicht für Fußball interessiert, oder aber gleich zu Carl Zeiss Jena geht. Den Ultras Gera ist ein motivierter Nachwuchs und vor allem sportlicher Erfolg zu wünschen, damit man aus dieser tristen Liga, der Thüringenliga, auch mal raus kommt und mindestens mal Oberliga, wenn nicht gar Regionalliga spielt. Nach dem Spiel gab es dann noch ein paar Rennereien. Zum Beispiel stürmte ein Erfurter eine Straßenbahn, die voll war mit Gerschen. Naja. Eigentlich hatte ich mir von diesem Spiel ein wenig mehr erwartet. (goju)

 

 

 

 

 


06.03.2010 BSG Wismut Gera – SV Schmölln06.03.2010 BSG Wismut Gera – SV Schmölln

06.03.2010, 14:00 Uhr
BSG Wismut Gera – SV Schmölln
Gera, Stadion Am Steg
6. Liga (Thüringenliga) – 180 Zs. – 1:1

Wer Dynamofan ist, muss des öfteren mit dem Schlimmsten rechnen. Immer wieder droht die Insolvenz, doch das nun schon so oft, dass man sich schon daran gewöhnt hat. Neu ist allerdings, dass man Spiele 4 Stunden vor Anpfiff ansagt, da man die Zufahrtswege nicht geräumt bekommt. Wegen mit hätten sie das Spiel gegen Dortmund auch erst 16 oder gar 18 Uhr anpfeifen können. Aber nein, ist nun mal nicht. Also schnell wieder durch das Weltnetz gehirschelt und nach Alternativen gesucht. Doch bei den meisten Ansetzungen war ein merkwürdiges „Abgesagt“ hinter der Ansetzung zu lesen. Die Rettung war dann der massa, der mich anrief und einen Platz nach Gera anbot. Abhoolung sogar fast direkt vor der Haustür möglich. Okay, gebongt. AB nach Gera in das Stadion am Steg. Dort wollten sich 180 Zuschauer diesen Klassiker der Thüringenliga anschauen (antun?). Was ich zu diesem Spiel schreiben soll, weiß ich auch nicht so richtig. Es wurde halt mit bekannten Gerschen die Chance auf den Klassenerhalt ausgewertet, wobei da ein optimistisch vorgetragenes „Wir steigen ab!“ doch sehr viel Mut macht. Komische Freunde haben wir bei Dynamo. Die einen pleite, die anderen gehen sportlich am Stock. Und in der Winterpause dachte ich noch, dass bei Dynamo beides zutrifft. Da haben sich welche gesucht und gefunden. Sportlich war das Spiel aber auch wirklich nicht mit anzuschauen. Gut, kann auch am Bodenbelag, Schnee auf Rasen (gute Tschana auf meinem Bett wäre auch mal eine begrüßenswerte Kombination), gelegen haben, aber nein, da waren sich dann doch alle einig: Es war der erwartete Abstiegsk(r)ampf. Die Ultras Gera supporteten ihre Mannschaft am Anfang noch recht gut, doch nach dem Seitenwechsel wurde es mit jeder Minute etwas weniger. Aber eines muss man ihnen zu gute halten: Trotz jahrelanger sportlicher Perspektivlosigkeit und Dorftruppen ohne Fans gibt es sie immer noch. Und das seit 1999. Ansonsten netter Ausflug nach Gera. Viel Glück wünsch ich euch weiterhin. (goju)