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31.03.2009 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena31.03.2009 SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena

31.03.2009, 17:30 Uhr
SG Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 13.493 Zs. – 2:0

Das 2:0 fiel genau in dem Zeitpunkt, als die Stimmung endlich mal richtig auf das ganze Stadion überging. Besser kann es nicht kommen. Der dritte Sieg ,und auch noch zu null, in Folge. Wann gab es das zuletzt? Bröker nahm in der dritten Spielminute noch zu genau Maß und traf nur den Pfosten. Dann gab es bis zum Pausenpfiff noch Großchancen bei beiden Mannschaften. In der 51. Minute traf dann Dobry zum 1:0 und Pergl in der 85. Minute zum erlösenden 2:0. Jena traf noch mal die Latte und dann war Abpfiff.

Optisches gab es heute Seitens UD eine Wendechoreo. Erst war ein Spielfeld zu sehen, auf dem ein Dynamo den Ball ins Jenaer Tor schoß. Nach dem Wenden der Pappen sah man dann einen kleinen Mob der „Toor“ schrie. sah schon nicht schlecht aus. Dazu noch schwarz-gelbe Schwenkfahnen.

Jena hatte nur Schwenker im Gepäck und zündelte in der zweiten Hälfte ein wenig, was meiner Meinung nach so wenig war, dass da jeder Aufreger ein Aufreger zu viel war.

Die Stimmung gestaltete sich bis zum Führungstreffer auf beiden Seiten nicht derbywürdig und kam sehr angespannt rüber. Nach dem 1:0 wurde es wenigsten auf einer Seite besser. (goju)

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Bultras Dynamo

14.02.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt14.02.2009 FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt

14.02.2009, 14:00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – FC Rot-Weiß Erfurt
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
3. Liga – ??? Zs. – 1:1


06.07.2008 FC RSK Freyburg – FC Carl Zeiss Jena06.07.2008 FC RSK Freyburg – FC Carl Zeiss Jena

06.07.2008, 15:00 Uhr
FC RSK Freyburg – FC Carl Zeiss Jena
Freyburg, Fr.-L.-Jahn-Sportpark
Testspiel – 1.200 Zs. – 0:8

Freyburg an der Unstrut und Straße der Romantik sollte den meisten durch den „Rotkäppchen Sekt“ bekannt sein. RSK im Vereinsnamen von Freyburg steht übrigens für „Rotkäppchensekt Kellerei“. Freyburg ist die Stadt, in der der Turnvater Friedrich Ludwig Jahn seinen letzten Atemzug hauchte und darf sich deshalb Jahnstadt nennen. Durch die 1.000-jährige Weinbautradition ist der Zusatz „Weinstadt“ auch hervorzuheben. Unterstützt durch Osobni Vlaks der Unstrutbahn und DB erreichte man das Abrisshaus….äh…den Bahnhof von Freyburg. Auf dem gegenüberliegenden Berg befindet sich die Neuenburg und ein Stückchen hinter dem Bahnhof fließt die Unstrut. Da der Bahnhof etwas außerhalb der Stadt liegt (von hier ca. 30 Minuten bis zum Stadion), ging es erst an der Unstrut entlang zur Innenstadt. Diese stellte sich als sehr ansehnlich dar. Vom Marktplatz aus schaut man auf Weinberge und die Neuenburg. Dazu sieht man noch im Hintergrund, ein wenig versteckt, die 2 Türme der Stadtkirche St. Marien. Doch neben diesen Sehenswürdigkeiten gibt es noch alte Stadtmauern, Denkmäler und Museen. Für Freunde der Architektur ist ein Besuch hier sicher lohnenswert.
Vom Marktplatz ging es dann an der Sektkellerei vorbei den Berg hinauf in Richtung des Plattenbauviertels, hinter dem sich das Jahn-Stadion befindet. Auf einer Tribüne, deren Überdachung durch einen Sprecherturm unterbrochen ist, und auf einem Grashang gegenüber ließen sich ca. 1.200 Personen nieder. Natürlich nicht, ohne von 3 Polizisten mit Kameras gefilmt und fotografiert zu werden. Des Weiteren mischten sich auch noch min. 4 Zivi’s/ SKB’s unter das Volk. Nach ein paar ACAB-Rufen wurden dann auch U16-Jährige zur Personalienkontrolle gebeten. Aber nur dank der Polizei konnte, wie der Bürgermeister so treffend sagte, diese Spiel abgesichert und durchgeführt werden. Irgendwelche Hool- und Ultragestalten waren aber nicht vor Ort. Wie immer gilt: „Wer keine Arbeit hat und die Wichtigkeit seiner Person in Gefahr sieht, macht sich Arbeit und spinnt irgendwelche Horrorszenarien zusammen.“ Das Spiel gewann „überraschender“ weiße Jena, wobei ich mir nach der 1. HZ schon Gedanken über den sportlichen Wert der Mannschaft machte. Die 2. HZ belehrte mich dann eines Besseren. So ungefähr wird dann auch Frank Lieberam gedacht haben, den ich am Spielfeldrand als Zuschauer entdecken konnte. Für eine Mannschaft der Kreisoberliga ist die Spielstätte mehr als ausreichend. Die Kapazität beträgt 3.500, davon 800 Sitzplätze. Wegen mir, können die wieder aufsteigen. Verbands- oder Oberliga vielleicht. Wem nach diesen Zeilen langweilig ist, schaut jetzt bitte die Geburtstagsgrüße auf dem jeweiligen Heimatsender. (goju)

17.07.2005 1. FC Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena17.07.2005 1. FC Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena

17.07.2005, 17:00 Uhr
1. FC Dynamo Dresden – FC Carl Zeiss Jena
Hof, Stadion Grüne Au
Testspiel (Turnierfinale) – ??? Zs. – 5:6 n.E. (1:1)

03.04.2005 FSV Zwickau – FC Carl Zeiss Jena03.04.2005 FSV Zwickau – FC Carl Zeiss Jena

03.04.2005, 14:00 Uhr
FSV Zwickau – FC Carl Zeiss Jena
Zwickau, Westsachsenstadion
4. Liga (NOFV Oberliga Süd) – 1.673 Zs. – 0:2

19.02.2005 FC Sachsen Leipzig – FC Carl Zeiss Jena19.02.2005 FC Sachsen Leipzig – FC Carl Zeiss Jena

19.02.2005, 14:00 Uhr
FC Sachsen Leipzig – FC Carl Zeiss Jena
Leipzig, Zentralsatdion
4. Liga (NOFV Oberliga Süd) – 6.585 Zs. – 1:0

12.04.2002 FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Dynamo Dresden12.04.2002 FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Dynamo Dresden

12.04.2002, 19:00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Dynamo Dresden
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
4. Liga (NOFV Oberliga Süd) – 12.165 Zs. – 0:2 – Eintritt: 4,50€

19.02.2000 FC Carl-Zeiss Jena – 1. FC Dynamo Dresden19.02.2000 FC Carl-Zeiss Jena – 1. FC Dynamo Dresden

19.02.2000, 14:00 Uhr
FC Carl-Zeiss Jena – 1. FC Dynamo Dresden
Jena, Ernst-Abbe-Sportfeld
3. Liga (Regionalliga Nordost) – 5.050 Zs. – 3:0 – Eintritt: 6 DM

10.12.1999 FC Carl Zeiss Jena e.V. – FC Rot-Weiß Erfurt e.V.10.12.1999 FC Carl Zeiss Jena e.V. – FC Rot-Weiß Erfurt e.V.

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 3
  • Anzahl Spiele FC Carl Zeiss Jena e.V.: 32
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam FC Carl Zeiss Jena e.V.: 29
  • Anzahl Spiele FC Rot-Weiß Erfurt e.V.: 27
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam FC Rot-Weiß Erfurt e.V.: 23