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03.07.2012 Hallescher FC – FK Teplice03.07.2012 Hallescher FC – FK Teplice
03.07.2012, 18:00 Uhr
Hallescher FC – FK Teplice
Großschirma, Sportpark Großschirma Rasenplatz
Testspiel – ca. 200 Zs. – 1:0
24.10.2011 FK Teplice – AC Sparta Praha24.10.2011 FK Teplice – AC Sparta Praha
24.10.2011, 18:30 Uhr
FK Teplice – AC Sparta Praha
Teplice, Na Stínadlech
1. Liga CZ – 5.950 Zs. – 0:1
(Lars) Was macht man um sich an einem Montagabend nicht von RTL und Co. total verblöden zu lassen? Richtig mach schaut die Ansetzungen sämtlicher Fußballligen durch und sucht sich sein persönliches Highlight heraus. Dementsprechend machte sich heute eine PKW-Besatzung aus Dresden auf gen CZ. In Dubi noch die leicht bekleideten Mädels angehupt ging es auch schon hinein in die 50.000 Einwohner-Metropole Teplice. Nachdem man für 90 CZK das Billett in den Händen hielt verspachtelte Mattoni auch schon die erste Fettwurst vorm Stadion. Eine halbe Stunde vor Anpfiff betraten wir das noch sehr leere Stadion welches mehr als 18.000 Zuschauern Platz bietet. Offiziell waren es dann 5950 Fans… die wir aber weit und breit vergeblich suchten! Im Gästebereich fanden sich etwa 450 Sparta Hinchas ein, die beim Torjubel von einigen Hundert anderen Anhängern im Heimbereich unterstützt wurden. Fußballtechnisch erwartete uns Magerkost… Tabellenachter gegen Tabellenerster! Ein paar Tore mehr hätte ich mir vom Tabellenführer schon gewünscht! Die Anhänger aus Prag fielen während des gesamten Spiels nur mit dem üblichen Honza-Einklatschen und einigen Blitzknallern auf. Jeder Böllerwurf veranlasste den Stadionsprecher dazu in energischem Ton das Pyroverbot kund zu tun. In der Pause suchte ich den nächsten Grill auf, an dem ich gleich die Klobasa (40 CZK) probierte: Fazit gut! Nach dem Pausentee bekam Teplice noch einmal mehrere Geschenke in Form von Großchancen überreicht, die entweder vom Keeper pariert wurden oder ins Aus gingen. Aus dem nichts heraus zündeten plötzlich die 50 Supporter auf Heimseite etliche Bengalen, Blinker und Rauch. Der Ordnungsdienst transportierte die Fackeln nach draußen was die Fans dazu veranlasste gleich noch mal nachzulegen. Gut so! Sparta feierte nach Spielende mit der Mannschaft noch den Sieg und acht Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten Jablonec.
Hoch lebe der Honza-Fußball!
01.07.2011 FK Teplice – SG Dynamo Dresden01.07.2011 FK Teplice – SG Dynamo Dresden
01.07.2011, 18:00 Uhr
FK Teplice – SG Dynamo Dresden
Modrá, hřiště FC Jiskra Modrá
Testspiel – ca. 450 Zs. – 1:1
>>Speis und Trank am Spielfeldrand<<
03.10.2010 SK Sokol Brozany – FK Teplice B03.10.2010 SK Sokol Brozany – FK Teplice B
03.10.2010, 16:00 Uhr
SK Sokol Brozany – FK Teplice B
Brozany nad Ohří, Fotbalový stadion SK Sokol Brozany
4. Liga – ca. 230 Zs. – 2:1
16.01.2010 FK Teplice – SG Dynamo Dresden16.01.2010 FK Teplice – SG Dynamo Dresden
16.01.2010, 15:00 Uhr
FK Teplice – SG Dynamo Dresden
Děčín, Městský stadion
Testspiel – 1.200 Zs. – 0:3
Im Sommer gab es den Gewinn des Bodenseecups und im Winter qualifiziert man sich mit 5:0 Toren und 9:0 Punkten für das Viertelfinale in einem tschechischen Turnier (nein, den Ausrichter schreib ich mit Absicht nicht) in der Gruppe C, welche in Decin ausgetragen wurde. Dazwischen liegen Abstiegskampf und geplagte Fans.
Gegen eine Teplicer Mannschaft, welche durchsetzt war mit Testspielern und Spielern der zweiten Mannschaft gab es einen ungefährdeten 3:0 Sieg an diesem Tag. Tore durch Dobry und zweimal Röttger. Benny Kirsten im Tor wurde zweimal zu Glanzparaden gezwungen. Ansonsten kam nicht viel auf das Tor der Dynamos. Vor circa 1.200 Zuschauern gab es dann auch noch viel südländische Atmosphäre zu sehen, weswegen die Honzas ab und zu große Augen bekamen. Gestört hat sie es aber nicht. (goju)
24.07.2009 FK Teplice – AC Sparta Praha24.07.2009 FK Teplice – AC Sparta Praha
24.07.2009, 19:00 Uhr
FK Teplice – AC Sparta Praha
Teplice, Na Stínadlech
1. Liga – 15.120 Zs. – 0:0
04.07.2009 FK Teplice – SK Kladno04.07.2009 FK Teplice – SK Kladno
04.07.2009, 10:30 Uhr
FK Teplice – SK Kladno
Litoměřice, Městský Stadion
Testspiel – 100 Zs. – 3:1
Die Ferkeltaxe. Ein Gebilde aus Eisen, Holz, Glas, roter Farbe, Gummi und anderen Zutaten. Zuverlässig bringt sie Reisende in Tschechien von A nach B und manchmal auch nach Rumburk. Doch bis es soweit war, musste noch der Elbe-Labe-Sprinter vom Hauptbahnhof in Dresden bis Děčín genutzt werden. Von dort ging es weiter mit dem Regionalzug, Marke Gammelexpress mit Abteilen wie wir ihn lieben, weiter in die Königsstadt Litoměřice. Aus dem Bahnhof raus die Straße hoch und schon standen wir vor dem Stadion. Gegenüber leider ein großer Supermarkt, der das Gesamtbild zerstört. Testspiel FK Teplice gegen den SK Kladno. Große Tribüne, flottes Spiel. Leider konnten wir nicht bis ganz zum Ende bleiben, da die Ferkeltaxe nicht auf uns wartete und die Fahrt mit ihr ja der eigentliche Höhepunkt des Tages war. Bei gefühlten 50 Grad Innentemperatur und Spitzengeschwindigkeiten von 20 km/h am Berg legte das Gefährt den ausgewiesenen Weg zurück. Ein Abweichen von der Spur nicht möglich. Die Diskokekse schmeckten bei der Wärme gleich doppelt so gut. Angekommen in Česká Lípa dem florinio noch das örtliche Stadion gezeigt, bevor wir Zuflucht vor dem starken Gewitter im nächsten Zug nach Irgendwo suchen mussten.
Irgendwo ist gleichzusetzen mit einem Bahnhof mitten im Wald. Nebel windet sich bei unserem Umstieg durch die Baumkronen, hier und da zuckt noch ein Blitz durch den Himmel. Die allgemeine Stimmung der Wandersleute ist trotzdem heiter. Rumburk. Hier Rumburk. Eine Stunde Zeit bis zur Weiterfahrt nach Ebersbach. Kurz in die Stadt einkaufen. Am Bahnhof wurde ich dann angequatscht, als ich den richitgen Zug suchte, ob wir denn nicht mit dem Auto nach Ebersbach wollen. Der Heini erklärte uns wie folgt: „Auto kaputt. Brauchen zweihundert Liter Nafta. Ich fahren euch für 20 Euro nach Deutschland.“ „Wir haben kein Geld.“ „Wie ihr dann nach Deutschland?“ „SONE+DB.“ „Ihr haben Geld? Dann ich euch fahren nach Deutschland. Ist schneller als Zug. Brauch nur 200 Euro für 60 Liter Nafta“ „Siehst du diese Filmdose? Da sind meine letzten 2 Kronen und 50 Heller drin. Tschüß“. „……..“ ← Irgendwelche unverständliche Worte. Ich schätze mal so etwas wie „Drecks Deutsche!“. Ja, man kann es nicht oft genug sagen: „Deutschland stinkt.“ Man merke sich aber, dass das organisierte Verbrechen von Rumburk am Bahnhof auf seine Opfer wartet. Schaut mal selber vorbei. (goju)
28.06.2008 FK Teplice – FK Jablonec28.06.2008 FK Teplice – FK Jablonec
28.06.2008, 11:15 Uhr
FK Teplice – FK Jablonec
Modra, FC Jiskra Modra
Testspiel – 110 Zs. – 1:0
Gegend. Sehr viel Gegend erwartete uns in der Umgebung des Sportplatzes in Modra. Schaute man von der Tribüne (sehr klein) aus über den Sportplatz, sah man erst den Nebenplatz, hinter dem es steil bergab ging, bevor sich auf der anderen Seite vom Tal wieder ein Berg erhob. Hinter der Tribüne befand sich Wald. Im Anschluss dessen war ein Teil der „Tysaer Wände“ zu sehen. Diese „Wände“ sind ganz einfache Sandsteinwände. Ein Wanderermagnet.
Eintritt wollte man unerhörte 30 Kc für dieses Testspiel; die Verpflegungspreise standen dem im nichts nach. Viel Spaß beim Suchen des Sportplatzes wünschen wir, für den Fall das hier auch noch andere her wollen. (goju)
05.01.2008 FK Ústi nad Labem – FK Teplice05.01.2008 FK Ústi nad Labem – FK Teplice
05.01.2008, 10:15 Uhr
FK Ústi nad Labem – FK Teplice
Most, Letni stadion UMT
Testspiel – 115 Zs. – 0:4
„Oh wie war das schön, draußen in der Kälte zu stehen, so schön, so schön…“
Geplant war: Zu Hause lecker frühstücken (Kakao, Brötchen usw.) und dann schön gemütlich durch den Tag gehen. Bekommen hab ich kein Frühstück und einen Adrenalinstoß, weil ich zu lange im Bett lag. War aber trotzdem pünktlich am Treffpunkt. Nicht aber der Sancho. Der konnte/wollte nicht so, wie er sollte, da er irgend ein Teil von seinem Auto abtrat, nach dem irgendwas nicht funktionierte und es geradezu für unmöglich hielt, einen von uns mal schnell anzurufen, dass es später bzw. nichts bei ihm wird. Begründung für den ausgebliebenen Anruf: „Ich hatte unten kein Telefon.“ Ja mein lieber Sancho, dann wirst du das nächste Mal einfach deinen Unrumpf die Treppen hoch bewegen und anrufen. Kann ja nicht so schwer sein. Außer natürlich, deine Finger sind zu fett für die Wählscheibe und die Tasten. Dann weiß ich auch nicht weiter. Danach siehst du Schablone aber nicht aus. Geht schon wieder gut los mit dem Kerl. Bei der letzten CZ-Ausfahrt nach Semice der Fauxpas mit der „Ich-habe-keine-EC-Karte“-EC-Karte, bei der er nicht wusste, dass es eine ist (die ganze Konversation gibt es vielleicht an anderer Stelle demnächst nachzulesen) und nun dieses. Dank ihm dann eine kleine Erzgebirgsrundfahrt vollzogen, bei der der Winterfan aufs Höchste beeindruckt gewesen wäre. Wir (Thomas, Radebeuler, Sacho, goju) sind vom diesem „Winterfan“ aber ungefähr genauso weit entfernt, wie der Radi von der nüchternen Art des Lebens. Das erste Spiel des Jahres im Schatten des Krusne Hory und gleich mal ein Temperaturschock für mich. Aber was soll es. Hatten wir uns ja so rausgesucht. Tipsport liga im tschechischen Lande ist ja mal eine mehr als gute Alternative zu den anderen Testspielen und irgendwelchen Ländern, in denen es jetzt schön warm ist und dazu noch Fußball gespielt wird . Für Personen, deren zweite Nationalität Honza ist, ist das Herausfinden solcher Ansetzungen ein leichtes Spiel. Zwei Klicks und wir hatten uns für diesen Kick entschieden. Für alle anderen Interessenten heißt es: „Wer suchet der findet“. Oder ihr fragt mich ganz nett mit etwas Geld in der Hand, welches dann in meine wandert. Ich bin halt ein Mario und kann nicht aus meiner Haut.
Angekommen am Letni-Stadion (für Ortsfremde: liegt gleich neben dem Zimni-Stadion, Kaufland und Tesco an der Schnellstraße Teplice-Bilina-Most) wurde den Modulsportordnern (Brüx Vandals?) am Eingang kein Geld überreicht, denn sie verlangten schlichtweg einfach keinen Eintritt. So muss das sein. Bei Testspielen der 1. deutschen Liga bezahlt man einen Haufen Geld und hier lässt man die Zuschauer kostenfrei das Spiel sehen. Spitzenmäßig. Anschließend wurde die zweite Autobesatzung um Navy Man, Scooby, Ritter und dem Rumänen, welche schon beim Bierchen in der Kneipe saß, fröhlichst begrüßt und das übliche Gesülze für das neue Jahr gewünscht. Das Spiel war… Ja, wie soll man es sagen? Ein Fußballspiel? Was für die Sinne? Das beste Spiel des laufenden Jahres? Boar. Es fand halt statt. Als ob das jemanden interessieren würde, dass Teplice diesen Kick gegen Usti total überlegen mit Hacke-Spitze-Eins-Zwei-Drei gewonnen hat. Deswegen verkrochen sich auch zwei Experten schon nach 15 Minuten wieder in die Kneipe, um Bier zu trinken und Hallenfußball aus der Sazka-Arena in Praha zu gucken. Aber die Harten hielten auf dem Kunstrasen, mit je 20 Stufen auf einer Geraden und hinter einem Tor, diesen gefühlten 0° Kelvin stand. Wer mir jetzt noch verraten kann, wie man eine gefühlte Temperatur ermittelt, dem verrate ich auch, wo er die Ansetzungen für die Tipsport-Liga findet, insofern dann auch der schon angesprochene Geldtransfer stattfindet. Während des Spiels wurden dann noch Pläne („Fußball, Sex mit Personen Ü12!!!, Alkohol“ war der vom Radi) für das neue Jahr mit heißem Eisen geschmiedet. Meiner war: „Die Weltherrschaft mit Hilfe von Pinky und Brain an mich reißen; die Burka-Pflicht für alle Menschen einführen, damit ich ihre „Gesichter“ nicht mehr sehen muss und anschließend alle an Krokodile verfüttern… Ach ja, regelmäßig den Kühlschrank auffüllen nicht vergessen.“ Die Pläne der anderen hörten sich eigenartiger Weise alle an wie „gossnjunge töten“.
Abpfiff auf dem Spielfeld war für uns der Anpfiff zur dritten Halbzeit im Kaufland. Kippen, „Moskauer Sahneeis“, Aloe-Vera-Joghurtdrink und Teigwaren. Soll alles lecker sein, aber bei dem immer schlechter werdenden Kurs (nur noch 1:26; merken die es noch?) lohnt sich der Kauf beim Böhmen langsam nicht mehr. Da kann man dann auch im germanischen Tante-Emma-Laden sein rar gesätes Geld abliefern. Der Navy Man überreichte mir noch sein Weihnachtsgeschenk. Einen Wasserkocher! Noch nie war ich so gerührt. Mir standen die Tränen in den Augen. Ein Wasserkocher! Wie geil. Immerhin besser als Socken und Seife. Danke Navy Man. Mehr als Verachtung wie in den anderen Jahren hab ich aber trotzdem auch dieses Jahr nicht für dich übrig. Ohne Grenzkontrolle, nicht mal im so genannten „Schleier“ 30 km nach Cinovec (ich hatte Tränen in den Augen, aber leider den Kranz vergessen), dann wieder gen Westen auf die andere Seite des Krusne Hory getrollt. (goju)
08.04.2007 FK Teplice – FK Jablonec08.04.2007 FK Teplice – FK Jablonec
Episode 3 – “Die kalten Stunden im Miriquidi”
FK Teplice – FK Jablonec 97
1. Liga – Anstoß: 20:15 Uhr – Ergebnis: 1:0
Spielstätte: Teplice, Na Stínadlech – Z: 2.950 G: ca. 50
Nachdem dann auch der Durst des Esels gestillt und selbiger auf den Stellflächen des Stadions „Na Stinadlech“ platziert werden konnte, betraten alle vier für übige 80 Kronen das Stadion.
Mit ihnen auch noch 2950 andere Freunde des Fusballs. Ca. 50 von denen kamen sogar aus Jablonec.
Es war wieder so ein Mittelfeld-Duell, welches sie anschauten. Siebter gegen Achter. Aber immerhin erste Liga. Jedoch waren für ein 1. Ligaspiel 2.950 Zuschauer doch sehr wenig. Obwohl, bekanntlich frönt der Honza ja lieber dem Eishockey.
Anpfiff. Erste große Chance für Teplice in der sechsten Minute wird mit einer Notbremse vereitelt. Pfiff des Schiedsrichters. Rote Karte für Jablonec. Elfmeter für Teplice. Der Schützte läuft an und schießt grandios an den Pfosten. Glück für Jablonec und seine Anhänger, welche im laufe des Spieles hin und wieder zauberten und ihren Block in schönem blinkenden Licht erstrahlen ließen. Doch wurde nur immer ein Blinkbengalo entzündet. Und das auch noch aller 5 Minuten. Schlussendlich waren es derer sieben. Alle auf einmal hätte sicherlich besser ausgesehen.
K: „Oh nein. Schaut euch mal den Heimblock an.“
M: „Wer ist das? Kennt ihr sie?“
K: „Ja, vom sehen her.“
P: „Welch pseudonationalen Gestalten aus Jammerland. Sind die nun noch lustig oder schon erbärmlich? Na, wohl eher erbärmlich.“
Dem Leser sei gesagt, dass ca. 15 Angst- und Jammerländer den Teplicer-Heimblock betraten und ab und an „deutsches Liedgut“ (nicht die Indexsachen; gemeint ist Liedgut aus Stadien) von sich gaben. Aber eigentlich frönten sie dann doch lieber ihrem Dasein als Freund des Bieres und filmten die ganze Zeit das spärliche Geschehen im Heimblock ab, um den Daheimgebliebenen dann ihr Erlebnis zu zeigen und von der großen weiten Welt zu berichten.
Warum lässt man so was über die Grenze und der Magier wird wegen nichts in einer Woche 2x nach dem Grund seiner Reise gefragt.
Anscheinend hackt wirklich eine Krähe der anderen kein Auge aus.
Zum Glück löste sich die ganze Szenerie mit Abpfiff des (sinnlosesten) Spieles (des Tages) auf.
M: „Knappe, der Schmied und ich sind mit euch zufrieden. Nehmt als Zeichen unseres Wohlwollens diese CD mit volkstümlichen Gesang als Geschenk entgegen. Wir werden dem Ritter Thomas Gutes über euch berichten.“
S: „Und Ihr, Sancho Panza, was macht Ihr jetzt weiterhin? Wollt Ihr uns noch ein wenig begleiten?“
P: „Vielleicht das ein oder andere Mal, aber nicht ständig. Ich werde mich neuen Abenteuern zuwenden. Ich brauch ja noch ein paar verschiedene für meinen Lebenslauf. Das neueste wird der aktive Ballsport sein, denn ich wurde durch den heutigen Tag regelrecht dazu animiert.“
K: „Schade. Aber wenn Ihr mal wieder Interesse habt, meldet euch bei mir.“
Und so ging auch dieser Tag dem Ende entgegen. Sancho Panza und sein Esel El Corsa brachten den Schmied, Magier und den Knappen noch sicher nach Hause. Danach ging ein jeder seiner vertrauten Wege und bereitete sich auf die nächste Nacht vor. Denn was machen sie nachts immer? Sie versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen! Nein, natürlich nicht. Dies überlassen sie immer noch dem Pinky und dem Brain. (goju)