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28.02.2016 FSV Zwickau e.V. – FSV Optik Rathenow e.V.28.02.2016 FSV Zwickau e.V. – FSV Optik Rathenow e.V.
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29.09.2012 FSV Optik Rathenow – FSV Zwickau29.09.2012 FSV Optik Rathenow – FSV Zwickau
29.09.2012, 13:30 Uhr
FSV Optik Rathenow – FSV Zwickau
Rathenow, Stadion Vogelgesang
Regionalliga Nordost – 680 Zs. – 1:1
Bilder vom Spiel:
01.11.2009 Berlin Ankaraspor Kulübü 07 – FSV Optik Rathenow01.11.2009 Berlin Ankaraspor Kulübü 07 – FSV Optik Rathenow
01.11.2009, 13:30 Uhr
Berlin Ankaraspor Kulübü 07 – FSV Optik Rathenow
Berlin, Poststadion
5. Liga – 44 Zs. – 0:0
Zehn Minuten nach Anpfiff am Poststadion angekommen lief uns dort auch gleich mal die Schiedsrichterin vom Spiel Neukölln – Friedrichshain über den Weg. Na toll, hätte man das gewusst….. Die Haupttribüne des Poststadions wird immer noch umgebaut, zumindest ist sie eingerüstet. Die Gegengerade und auch die Kurve ist schon fertig saniert. Hinter dem Zaun sieht man auch noch die alten Stufen der großen Gegengerade. Aber leider alles total überwachsen. Vor 44!!!!!! Zuschauern ging dieses Oberligaspiel der Nordstaffel auch noch 0:0 aus. Da war das Spiel der 8. Liga am Morgen vor mehr Zuschauern wesentlich besser. Und wenn es keine Fans gibt, muss der Ordner eben den Trommelstab schwingen. Aber einen guten Rhythmus hatte er gehabt. Zurück zum Bahnhof, gleichbedeutend mit zurück in die Welthauptstadt. Auf dem weg nach Berlin über Cottbus und auf den weg zurück nach Dresden wieder über Elsterwerda. Immer wieder ein schönes Schauspiel, wenn der Inhalt aus fünf Wagons des RE von Stralsund nach Elsterwerda sich eben dort auf 2 Wagons der RB nach Dresden verteilen muss. Ein vermeintlicher Student und eine Frau kamen auf Grund unseren Gelabers nicht zum lesen und stellten sich letztendlich schlafend. Dies aber mit sehr gespitzten Ohren. Jaja, dass abnormale Leben ist halt besser als das Leben in der langweiligen normalen Gesellschaft. (goju)
11.07.2009 FSV Optik Rathenow – Hertha BSC II11.07.2009 FSV Optik Rathenow – Hertha BSC II
11.07.2009, 14:00 Uhr
FSV Optik Rathenow – Hertha BSC II
Rathenow, Stadion Vogelsang
Testspiel – 150 Zs. – 4:3
„Waren, Rathenow oder Wolfsburg bei Priestewitz?“ fragte man bei mir an.
„Wolfsburg? Kunde abhaun! Rathenow is gut.“
Abfahrt irgendwann früh am Morgen mit dem Zug via Berlin bis in die Stadt der Optik. Das Stadion ist ungefähr 10 Fußminuten von der Rückseite des Bahnhofes entfernt. Auf dem Waldweg dahin, verewigten sich so allerlei illustre „Ultra“gruppen von Hannover, St. Pauli, Babelsberg, Brandenburg Süd und weiß der Geier noch was.
Kaum am Stadion angekommen vernahmen wir schon die ersten Gesänge von Hertha-Fans. Aus Angst vor dem Stadionsturm wurde dann auch gleich ein…ein….Ja was war der eigentlich? Modulsportler? Nein! Geisteskranker? Vielleicht mit dem nötigen Alkoholpegel. Autoritätsperson? Bruharharharhar! Nein, dass nun wirklich nicht. Auf jeden Fall wurde irgend einen Hanswurst eine Ordnerbinde über den Arm gestreift und dann mit den Worten „Besser wenn du da vorn mit an der Kasse stehst als gar keiner!“ zum Eingang geschickt. „The Naugthy Forty“ in Rathenow in einer Person vereint.
Das Stadion am Vogelsang hat nach dem Umbau der Haupttribüne in zwei kleinere Tribünen an Charme verloren. Die alte Haupttribüne musste erst gesperrt werden, nach dem Unioner mal ein wenig abrandalierten und erheblichen Schaden hinterließen. Später musste sie ganz abgerissen werden. Der Trainer der Heimelf konnte mir dann noch sagen, dass der Sprecherturm auch nicht mehr allzu lang steht. Buuuuuhhhhh!
Das sinnlose Herthapack nervte dann die 90 Minuten auch mit drei Gesängen und dem Hauptstadtgetue. Auf dem Rückweg zum Stadion liefen sie mit zum Bahnhof und wir freuten uns schon auf eine Zugfahrt mit ihnen. Doch als wir am Bahnhof stehen blieben, liefen sie weiter in die Innenstadt von Rathenow und wollten eine U-Bahn von „Optik bis nach Oswiecim-Brzezinka“ bauen. Ich notiere: die Lieblingsbeschäftigung der deutschen Kackbratze ist es, sich unter Alkoholeinfluss (und eigentlich auch ohne), sich so gut wie möglich als Volltrottel dar zu stellen. In Rathenow wurde es mir wieder bewiesen, was der Deutsche am besten kann: Dumm sein wie der Marianengraben tief ist. (goju)