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16.02.2008 SC Verl – SG Dynamo Dresden16.02.2008 SC Verl – SG Dynamo Dresden

16.02.2008, 14:00 Uhr
SC Verl – SG Dynamo Dresden
Verl, Stadion an der Poststraße
RL Nord – 3.000 Zs. (davon ca. 1.000 Gäste) – 1:1

Wie schrieb ich es schon nach dem letzten Spiel in Ahlen? „Ahlen bitte verschwindet.“ Braucht man nur noch Ahlen durch Verl zu ersetzten und man hat das Gleiche in schwarz-weiß statt rot-weiß. Das einzig bedeutende an diesem Ort ist die JVA und der kleine Fußballverein, der oh Wunder, mal eben die SG Dynamo zum Straucheln, an den Rand einer Niederlage brachte. Doch dank des unglücklichen Heimtorwarts, der sich in der letzten Minute einen schönen Lapsus leistete und selbst zum unverdienten 1:1 einnetzte, hat die SGD nicht verloren. So vollkommen unmotiviert, wie die hier rumgeschlichen sind, hätten sie es aber verdient gehabt. „Dumm hat Glück“ sag ich mal. Auf Heimseite nichts Stimmungsähnliches, auf der Gästeseite waren die Ultras und Fans bemüht, doch so richtig lief auch hier nichts zusammen. Schon erschreckend, wie sich so mancher Mensch dem Alkohol hin gibt. Wenigstens die Tapetenschals und Fahnen wussten die 2. Halbzeit in einem optisch guten Rahmen einzuleiten. Trés chic waren auch die weißen T-Shirts, die im Gästeblock aufgetragen wurden. Nein, die Dresdner wollten nicht noch zu Widzew vs LKS. Auf den Shirts prangte der Schriftzug „Inoffizieller Dynamofan“. Auf dem Rücken dann noch das Vereinsemblem mit einem „Verboten“ drüber. Hintergrund: Die Vereinsführung versucht, „Offizielle Dynamo Fanclubs“ (ODFC) zu etablieren. Nur diesen ist dann die Verwendung des offiziellen Vereinslogos erlaubt. Sag ich mal: „Abhaun!“

Im Westen nichts Neues…(goju)

11.08.2007 SG Dynamo Dresden – SC Verl11.08.2007 SG Dynamo Dresden – SC Verl

11.08.2007, 14:00 Uhr
SG Dynamo Dresden – SC Verl
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
Regionalliga Nord – 9.234 Zs. – 3:0

Ein lockeres 3:0 gegen die Verler sahen die Zuschauer heute. Die Kurve war schön bunt dank diversen Schwenkelementen. Ansonsten halt ein Pflichtsieg. Ja, mehr gibt’s nicht zu schreiben. Man könnte jetzt noch von „Pass zu…“ und so erzählen – aber mach ich ni. (goju)