Schlagwort: SV Gnaschwitz/Doberschau
31.03.2018 SV Gnaschwitz-Doberschau e.V. – SV Königsbrück/Laußnitz e.V.31.03.2018 SV Gnaschwitz-Doberschau e.V. – SV Königsbrück/Laußnitz e.V.
- Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
28.01.2012 FV Eintracht Niesky – SV Gnaschwitz/Doberschau28.01.2012 FV Eintracht Niesky – SV Gnaschwitz/Doberschau
28.01.2012, 13:00 Uhr
FV Eintracht Niesky – SV Gnaschwitz/Doberschau
Niesky, Jahnsportstätte Kunstrasenplatz
Testspiel – 69 Zs. – 4:0 – Eintritt: 2€
Vor einem Jahr gab es im Januar eine ähnliche Konstellation: erst Fußball, im Anschluss Eishockey. Damals mit unterwegs der brb und ich lernte im Zug die Frau meiner Träume kennen. Die Voraussetzungen dieses Jahr ein wenig suboptimal. An besten Esser den die Dynamofanszene zu bieten hatte lag dies nicht. Ganz und gar nicht. Die Bahn reformierte im letzten Jahr das Sachsenticket. Mit reformieren meine ich, dass die Bahn es schaffte auch dieses Fahrkarte sau teuer zu machen. Eine Person 21€, die nächsten vier je 3€ Aufschlag. Das macht bei fünf Personen einen Gesamtpreis von 33€. Ein aggressives BUUUUUUUUUUUUUH!!!!! gibt es deswegen von mir. Kalkulieren war nun angesagt. Fahren wir nur zu zweit und bezahlen je 12€, oder schreiben wir eine Mitfahrgelegenheit ins Internet und bezahlen pro Person bestenfalls nur noch 6,60€? Für letzteres wurde sich entschieden. Und hätte es im Vorfeld nicht einen Kommunikationsfehler zwischen mir und Lars gegeben, hätten wir auch drei Mitfahrer gehabt. Nur leider ging ich immer davon aus, dass wir schon zu dritt wären. So war es uns leider vergönnt Elisa oder Marie mal näher kennen z zu lernen und es wurde nur ein Nils und ein Hyperaktiver mit aufs Ticket gebucht. Auffällig hierbei, dass Männer anrufen um sich den Platz auf dem Ticket zu sichern und Frauen nur ’ne kurze SMS schicken. Letztlich betrug der Fahrpreis für Lars und mich nun 10€. Schon mal zwei Euro gespart. Via Görltiz die letzten Kilometer mit der Ferkeltaxe der ODEG zurückgelegt. Angekommen in Niesky und die ersten Meter gelaufen, wähnte ich mich kurz irgendwo im tiefsten ehemaligen SU-Terretorium, nur nicht in Ostsachsen. Wenn man den Bahnhof verlässt sieht man als erstes einen baufälligen Busbahnhof mit klapprigen Bussen. Der Ausblick ist, auch bedingt durch das triste Winterwetter, auch eher ermüdend denn erheitern. Ein Rundumblick voller langweiliger Gegend. Da wertete das gesprühte „SMASH WSW“ in Blau und Schwarz am Abrisshaus die Farbpalette schon der ganzen Gegend schon erheblich auf.
Angekommen am Sportplatz mussten für diesen Testkick 2€ Eintritt bezahlt werden. Eine Eintrittskarte die diesen Namen auch verdient, gab es dann aber im Gegenzug in die Hand. Leider fanden wir den unbewachten Hintereingang erst nachdem wir bezahlt hatten. Die neben uns 67 anderen Anwesenden drängte wohl auch die Langeweile oder die mit dem Nudelholz bewaffnete Frau hier her. Irgend einen Grund sich solchen Hafen anzuschauen gibt es immer. Nach der unschuldigen Frage eines Rentners ob wir zu denen (also Gnaschwitz) gehören würden, kehrten wir noch einmal ins kalte Vereinsheim ein und wussten noch nicht, welche Folgen diese Frage haben sollte, dir wir wahrheitsgemäß verneinten. (goju)
13.08.2011 SV Gnaschwitz/Doberschau – BSC Freiberg13.08.2011 SV Gnaschwitz/Doberschau – BSC Freiberg
13.08.2011, 15:00 Uhr
SV Gnaschwitz/Doberschau – BSC Freiberg
Doberschau, Sportplatz Doberschau
Landespokal Sachsen – 101 Zs. – 3:2 – Eintritt: 2€
Dank ewiger Spielverzögerung in Neukirch, der Schiedsrichter war nicht erschienen, rollten wir zehn Minuten zu spät in Doberschau ein. Doch verpasst hatten wir bis dahin noch nichts, denn das erste Tor fiel erst, als wir die zwei Euro Eintritt bezahlten und uns an das Gestänge schmiegten. Der Rasenplatz des SV Gnaschwitz/Doberschau ist noch gar nicht so alt. Dieser besteht erst seit dem Jahr 2002. Und weil man gerade beim fröhlichen Rasenplatzbau war, wurden auch noch ein paar Sitzschalen an den Spielfeldrand gezimmert. Davor wurde auf dem Hartplatz gekickt. Gegründet wurde der SV Gnaschwitz/Doberschau 1990 und ist der Nachfolgeverein der BSG Chemie Gnaschwitz. In der ersten Halbzeit spielten die Grün-Weißen eine klare 3:0 Führung gegen den BSC Freiberg, 01.07.1995 gegründet durch eine Fusion des PSV Freiberg und des SV Bergstadt, heraus. Der ehemalige Landesligist hatte eigentlich die Favoritenrolle inne, konnte dieser aber nur in der zweiten Halbzeit gerecht werden. Gereicht hat es trotzdem nicht, uns aber. Deswegen: Abfahrt! Denn zu einem großartigen Umtrunk konnten sich massa und navy man nicht begeistern. Erstens war das Bier diese Schachterplörre und zweitens stand es schon ewig fertig gezapft auf dem Thresen. (goju)