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20.12.2014 SG Dynamo Dresden e.V. – VfL Osnabrück20.12.2014 SG Dynamo Dresden e.V. – VfL Osnabrück
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24.05.2011 VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden24.05.2011 VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden
24.05.2011, 20:30 Uhr
VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden
Osnabrück, Stadion an der Bremer Brücke
Relegation zur 2. Liga – 16.600 Zs. – 1:3 n. V.
AUFSTIEG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zu Ende….endlich ist diese Saison zu Ende und wird mit dem Aufstieg in die zweite Liga gekrönt. Gerade die letzten drei Spiele geben die ganze Saison in einer Art und Weise wieder, bei der es besser nicht geht. Jubel, Trauer, Jubel, Trauer und letztendlich grenzenloser Jubel in Osnabrück. Was das wieder für ein Spiel war. Dynamo wieder ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Schahin und Röttger mit zwei Großchancen in der ersten Halbzeit, beide vergeben diese, das Herz rutscht in die Hose. Spielminute 44 der Osnabrücker Mauersberger trifft mit dem Kopf nach einer Ecke. Osnabrück oben auf, die Lila-Weißen toben. Halbzeitpfiff, Fassungslosigkeit in den Gesichtern. Fünfzehn Minuten Pause, die Gedanken, sortieren, neuen Mut sammeln. Wir fahren doch nicht nach Osnabrück um dann doch nicht aufzusteigen. Nein wir packen das. Schließlich hab ich einem Bekannten am Samstag zuvor gesagt, dass Dynamo in der 93. Minute das 1:2 schießt. So und nicht anders läuft das hier in Osnabrück! Dynamo stieg aus der zweiten Liga mit 41 Punkten ab, Osnabrück sammelte zehn Punkte weniger. Wir können nur aufsteigen. Unsere Mannschaft kommt wieder auf den Platz, Osnabrück lässt sich Zeit. Elendige Nervenspiele! Anpfiff und unsere Mannschaft geht sofort wieder couragiert zu Werke. Die erste Belohnung dafür gibt es in der 61. Spielminute, der Freistoß von Fiel wird durch die Mauer abgefälscht und fliegt für Berbig unhaltbar ins Tor! Wir sind wieder im Spiel! Der Gästeblock explodiert wieder wie in Offenbach beim 2:3. Menschen fliegen umher, liegen sich in den Armen, schreien, jubeln – und wollen mehr! Den Aufstieg. So langsam gewinnen wir Dynamofans die Stimmhoheit im Stadion an der Bremer Brücke. Osnabrück geschockt, die Mannschaft bekommt kaum noch was hin. Und unsere Jungs laufen und laufen. Dann Abpfiff. Es geht in die Verlängerung, die verdammten letzten dreißig Minuten 3. Liga. Wenn wir uns schon aus dieser Liga verabschieden, soll es wenigstens eine Zugabe geben, in der wir Fans noch einmal zeigen zu was wir fähig sind und wir unsere Mannschaft nach vorn schreien. Eckball, Fiel tritt an, Schahin schraubt sich gegen zwei Gegenspieler in die Luft und trifft per Kopf zum 1:2 in Minute 93:15!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und das auch noch nach einer Ecke! Eine gefühlte Ewigkeit gab es keine Tore nach Standards und heute gleich zwei!!!!! Ein Halten gab es jetzt im Gästeblock nicht mehr, jeder wollte nur noch den Frust auf fünf Jahre dritte Liga heraus schreien! Fünf Jahre dritte Liga – an diesem Tag fanden sie ihr Ende! Die letzten Minuten vergehen wie im Rausch, Abpfiff erste Halbzeit der Verlängerung, Anpfiff der letzten 15 Minuten, der Mob tobt zur „Legende aus Elbflorenz“, innerlich zählt man die Ohr nach unten, zeig endlich 120:00 an! Los jetzt! Abpfiff! Die ersten springen vom Zaun runter vor den Block. Esswein erobert sich den Ball und spielt mit der Hacke weiter auf Schahin, dieser passt im Strafraum auf Koch der sicher in der 119. Minute zum Endstand, zum 1:3 verwandelt. Nur noch Sekunden bis zum Abpfiff, der pünktlich durch Schiedsrichter Kinhöfer erfolgt. Die ersten Fans stürmen den Platz, die Polizei versucht noch das Unvermeidliche mit Knüppel und Pfefferspray zu verhindern. Doch die Masse bricht sich ihre Bahn und irgendwann muss es die Polizei einsehen und zieht sich zur Mittellinie zurück. Auf dem Platz liegen sich Menschen in den Armen, Freudentränen, Löcher im Rasen, die Haupttribüne wird erobert, Uffta, „Nie mehr dritte Liga“! Erfurt wird gefragt ob sie ein Foto von der Aufstiegsfeier haben wollen. Die Mannschaft verschwindet in der Kabine, kommt Minuten später wieder und heizt die feiernde Menge wieder an. Selber erlebt man alles wie im Rausch….Irgendwann steht man am Auto, 00:20 Uhr ist es mittlerweile. Rückfahrt nach Dresden. So richtig kann man es noch gar nicht fassen! Als Dresden im Sonnenaufgang erreicht wird ist man nur noch platt. Dynamofans feiern noch am Ackis, stehen vorm Stadion, laufen noch umher in der Stadt. Zuhause die Tür aufgeschlossen, ins Bett gelegt und den Vögeln beim morgendlichen Singsang gelauscht, bildete ich mir doch ein, dass sie das Lied des Aufstiegs zwitscherten: „Nie mehr dritte Liga, nie mehr, nie mehr, nie mehr!“
Eine spannende Saison ist zu Ende. Zu Beginn hätte sicherlich niemand mit dem Aufstieg gerechnet, außer natürlich die, die immer sagen wir steigen auf. Eine Saison, die in den letzten Zügen eine Grausamkeit und gleich darauf wieder ein Wohlgefühl offenbarte, dass man so noch nicht kannte. Nach dem Unentschieden in Babelsberg, mit dem Dynamo zwar auf den dritten Tabellenplatz sprang, dachten alle das es vorbei ist. Die Ergebnisse am am selben Spieltag verliefen dann für Dynamo durch die Bank weg positiv. In Offenbach 0:2 geführt, plötzlich 2:2 und zum Schluss der Auswärtssieg. Zum Heimspiel gegen Osnabrück noch ein Unentschieden eingefahren und die Dynamofans im Stadion forderten nach dem Abpfiff den Auswärtssieg! Diesem bekamen wir dann auch, ebenfalls nach großen Kampf! Danke!!!! Das hat Dynamo, das haben wir Fans mal wieder gebraucht – schlicht genannt ein Erfolgserlebnis!
Eine Saison ist zu Ende, in der sich Sonnenkönige wie Rainer Calmund versuchten bei Dynamo zu etablieren. Als Berater schwang er große Reden. Einmal im Monat tauchte er auf und polterte los. Erzählte etwas von K-K-K, von Bundesliga, von positiv Bekloppten – ich kann es nur noch einmal sagen: Calmund halt dein Maul!!!! Du willst hier nur etwas verkaufen und dir eine goldene Nase verdienen! Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Saison ist zu Ende, in der ein Sportdirektor bei Dynamo von Personen eingestellt wurde, die im Jahr zuvor noch mit einem Erpresserbrief noch den Aufsichtsrat zum Rücktritt zwangen, der das Selbe vor hatte.
Eine Saison ist zu Ende, in der wir mal nicht im März vor dem Rathaus standen und demonstrierten uns aber über die Fanbürgschaft „500 für Dynamo“ aktiver denn je ins Lizenzierungsgebarren um Dynamo einbringen können.
Eine Saison ist zu Ende, in der das Gerede um eine Spielbetriebs-GmbH neue Ausmaße erreichte, am Ende aber gezeigt wurde das sportlicher Erfolg auch als Verein erreichbar ist. Schaut euch an wo andere GmbH in der Liga gestrandet sind: Jena, Regensburg als Beispiel. Verachtet und boykottiert die SZ, MoPo und BLÖD die sich von Personen vor den Karren spannen lassen, die einzig und allein die Maximierung ihres Profits vor Augen haben! Nicht eine GmbH ist von Nöten bei Dynamo, sondern ein geeinter Verein, eine SportGEMEINSCHAFT wie wir sie im Namen tragen, die zumindest bei Heimspielen dem Gegner verbal die Fresse kloppt und somit das RUDOLF-HARBIG-STADION zu einer Festung macht. Dynamo ist ein Verein, ein Mitgliederverein! Und so soll es auch bleibe – von der ersten Mannschaft aus angefangen bis hin zu den Jugendmannschaften. Gegen die Ausgliederung, gegen den Ausverkauf der SGD!!!! Bringt euch ein in diesen Verein! Packt mit an und gestaltet ihn mit. Nur so kann es etwas werden, nur so können wir uns einen EINZIGARTIGEN Verein schaffen. Geht nicht mit der Masse mit, die euch erzählt, dass der Stadionname verkauft werden muss und das eine Ausgliederung von Nöten ist. Nein! Packt mit an und macht Dynamo auch weiterhin zu etwas besonderen!
Eine Saison ist zu Ende, die endlich mal nicht schon am 28. Spieltag für beendet erklärt werden konnte, sondern bis zum letzten Spieltag mit Spannung glänzte und vielen Fans endlich wieder richtig Spaß machte! (goju)
20.05.2011 SG Dynamo Dresden – VfL Osnabrück20.05.2011 SG Dynamo Dresden – VfL Osnabrück
20.05.2011, 20:30 Uhr
SG Dynamo Dresden – VfL Osnabrück
Dresden, RUDOLF-HARBIG-STADION
Relegation zur 2. Liga – 28.760 Zs. – 1:1
Unsere Mannschaft hatte es also geschafft. Mit einem tollen Saisonendspurt hat sie in einer nur mittelmäßige Saison noch den Relegationsplatz drei erreicht. Einleitend muss ich glaube gar nicht so viele Worte verlieren, denn es dürfte jeden bekannt sein das ganz Dresden heiß war auf dieses Spiel und auf die mögliche, lang ersehnte, Rückkehr in die 2. Liga. Doch entgegen aller Logik mussten wir als Außenseiter zuerst im heimischen Stadion gegen den Drittletzten der 2. Bundesliga antreten. Ruckzuck waren auch alle Karten für dieses Spiel vergriffen. Jeder wollte dabei sein. Geschäftsführer Volker Oppitz sprach sogar davon dass man über 60.000 Tickets für diese Partie verkaufen konnte.
Schon weit vor Spielbeginn tummelten sich tausende Fans im Stadion. Als Osnabrück Spieler dann den Rasen zur Platzbesichtigung betraten trafen sie schon auf einen Dynamo Anhang der ihnen deutlich machte wer Herr im Haus ist. Die Euphorie auf dieses Spiel war überall schon weithin groß sicht- und spürbar. Und als dann schließlich unsere Mannen zum Aufwärmen einliefen wurde ihnen sofort klar gemacht dass wir hier und heute der Meilenstein für den Aufstieg gelegt werden sollte. Zum Intro im K-Block fand sich dann jeder der in der Startelf stehenden Spieler, in Form eines Spruchbandes, auf seiner Position im mit gelben Zetteln unterlegten System des Trainers wieder. Und in den äußeren Blöcken, jeweils schwarz unterlegt, die Reservespieler. Diese Choreographie war Ausdruck genug dafür dass wir alle hinter dieser/unserer Mannschaft stehen und gemeinsam das große Ziel angehen. Als das Spiel angepfiffen wurde zeigt unser Team gleich ordentlich Fußball, doch mit noch deutlichem Respekt vor den höherklassigen Gästen. Diese Höherklassigkeit war aber kaum sichtbar und so war es allein der mangelnden Chancenverwertung geschuldet das dieser Rudolf-Harbig-Stadion genannte Hexenkessel noch nicht in völlige Exthase ausbrechen konnte. Doch auch Osnabrück, für die es um Alles ging, spielte phasenweise doch sehr munter mit. Vor allem nach Hohen Bällen wirkten sie immer gefährlich. Bis zur Pause konnte sich Dynamo jedoch immer befreien so dass die ersten 45. Minuten folgerichtig zu Null endeten. Und zur Stimmung!? Keiner musste erst großartig Motiviert werden, denn jeder im Block zogen gut mit. In Hälfte zwei knüpften beide Mannschaften an ihre engagierte Leistung aus Halbzeit eins an so dass schon abzusehen war das nicht viele Tore fallen würden. Doch dann sollte für dieses Spiel eine einschneidende Szene folgen. Der Osnabrücker Verteidiger und Standartspezialist Alexander Schnetzler schnappte sich den Ball und legte ihn sich unter lauten Schmährufen vor dem K-Block zum Eckball zurecht und schlug ihn anschliesend in Richtung Sechzehnmeterraum. Ein Gästespieler sprang an dem in dem hineinsegelnden Ball vorbei und irritierte damit den am Fünfmeterraum stehenden Lars Jungnickel so sehr das ihm der Ball an’s Bein sprang und von da sah jeder nur noch regungslos mit an wie das Leder die weiße Linie zu den schwarz-gelben Tornetze überquerte. Dieser Moment war als hättest du eine Stecknadel fallen hören können, denn blitzartig verstummten alle Gesänge. Jeder der es mit Dynamo im Herzen trug war geschockt, ja wie gelähmt sogar und schlug die Arme über den Kopf zusammen. Nur vom spärlich gefüllten Gästeblock konnte man leise Stimmen vernehmen die etwas wie Jubelklänge andeuteten. Und einige Bengalen entflammten aus dieser Ecke auch im Flutlicht gen Abendhimmel. Nun fragte man sich leise: „War’s das schon wieder mit Dynamo?“ Nein, das konnte es noch nicht gewesen sein! Osnabrück hatte zwar nun das für sie so wichtige Auswärtstor und somit einen kleinen psychologischen Vorteil, doch unsere Elf wackeren Mannen auf dem Platz sollten in der restlichen Zeit noch einmal alles Vorhandene in die Waagschalle werfen. Und so erspielten sie sich noch Möglichkeit um Möglichkeit. Aber Osnabrück hielt immer wieder kämpferisch dagegen. Der heranrutschende Robert Koch sollte es dann sein welcher einen schön heraus gespielten Spielzug über Esswein und Schahin zum mehr als verdienten Ausgleich veredelte. Die Mannschaft wollte jetzt mehr, doch einige Fans steckten wohl immer noch in der Starre des Gegentores so dass der Support in den letzten Minuten etwas stockte. Zu spannend war dieses Spiel. Es war auch jene Phase, im letzten Heimspiel der Saison, als ein fast identischer Konter des 1 zu 1 in Richtung Berbig-Gehäuse rollte der allen Zuschauern noch mal den Atem anhalten lies weil Alexander Esswein nur Zentimeter am Ball verpasste. Das 1 zu 1 war es dann auch welches noch von der Anzeigetafel blickte als der Schiri zum Schlusspfiff Luft holte und einmal kräftig durch seine Pfeife pustete.
Dynamo hatte in diesem Spiel wahrlich mehr verdient als dies magere Unentschieden welches nun in der Statistik steht. Die Krönung für eine aufopferungsvolle Leistung fiel leider aus. Genau dieser Gedanke führte schließlich auch dazu dass man sich nicht wirklich freuen konnte als die Mannschaft zur Ehrenrunde durch das Stadion antrat und ich aus dem Block schritt. Nun gilt es sich noch mal zusammen zu Raufen, zu Konzentrieren und 90 Minuten alles zu geben. Denn ein Sieg im Stadion an der Bremer-Brücke ist unter dieser Voraussetzung am nächsten Dienstag Pflicht. Doch der Einsatz und die Moral dieser Mannschaft stimmt mich optimistisch………Aufstieg JETZT! (FelixDW)
Bilder vom Spiel bei:
27.02.2010 VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden27.02.2010 VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden
27.02.2010, 14:00 Uhr
VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden
Osnabrück, Stadion an der Bremer Brücke
3. Liga – 12.100 – 1:1
Dieses Wochenende sollte eine kleine Tour anstehen, doch bevor dies geschehen konnte, ging es zum Pflichtspiel der SGD nach Osnabrück. In den Mietwagen, noch zwei Mädels per Mitfahrgelegenheit eingesackt und so entwickelte sich eine lustige Fahrt, mit der ersten Rast am Dresdner Tor. Nein nicht um „ungebetene Gäste“ zu überfallen, sondern da der hintere Mittelgurt unauffindbar schien. Die Mitfahrerin Charlotte erwies sich als recht gesprächig und so ließ sich ein gutes Gespräch aufbauen und ich denke meine dreiste Frage, warum man sich einen Freund in Hannover anlacht, war wohl mehr als berechtigt hehe. Bevor das Stadion an der Bremer Brücke geentert werden konnte, agierten die Ordner am Eingang übermotiviert und schritten, wegen einer Tafel Schokolade ein. Solche Hirnis!!!
Zum Spiel eine gelungene Zettelchoreo der 1500 Mitgereisten „Dresdner“ (hoher Westanteil), mit zwei Spruchbändern „Auch die finstersten Zeiten“ am Zaun unterlegt mit schwarzen Zetteln und dann ein schwarzes Kreuz auf gelben Grund mit der Fortsetzung „durchbricht dein gelber Glanz“, hübsch. Stimmung auch nicht verkehrt und die Mannschaft erkämpfte einen verdienten Punkt beim Tabellenführer, obwohl mit viel Glück auch mehr drin gewesen wäre. Dem Heimanhang, kann auch ein recht guter Auftritt bescheinigt werden, obwohl wie so oft, aufgrund eigener Aktivitäten nicht viel zu vernehmen war. Nachdem Spiel poste noch ein Geisteskranker mit Union-Schal vor unserem Block, der die Meute noch mal ausrasten ließ. Tja Leute gibt’s. Nachdem Spiel ging es direkt zum Auto, da man ja noch was vor hatte…(snider)
Bilder vom Spiel bei:
02.09.2009 SG Dynamo Dresden – VfL Osnabrück02.09.2009 SG Dynamo Dresden – VfL Osnabrück
02.09.2009, 18:30 Uhr
SG Dynamo Dresden – VfL Osnabrück
Dresden, Rudolf-Harbig-Stadion
3. Liga – 12.665 Zs. – 0:0
Heute gab es die erste von vielen Folgenden Premieren im Rudolf-Harbig-Stadion: die Flutlichtpremiere. Die nächste ist dann die Stadioneröffnung aka das erste Fußballspiel im fertig umgebauten RHS, dann folgt die Premiere des ersten Pflicht- bzw. Punktspieles im RHS und zum Abschluß der erste Auf- oder Abstieg. Es lebe das Event und der unterhaltungsgeile Zuschauer. Oder eben auch nicht. Denn alle mal besser als sich irgendwelche Werbung und sogenannte Musik anzuhören, ist es immer noch, die eigenen Stimmbänder zu strapazieren und mal ein wenig Flair in die zukünftige 0815-Arena zu bringen. Verspäteter Anstoß um 18:45 auf Grund zu großen Andrangs, brachte doch glatt weg 15 Minuten Freiheit ein.
Zum heutigen Spiel: Dynamo war die erste Halbzeit spielbestimmend, konnte sich aber nicht wirklich viele zwingende Torchancen erspielen. In der zweiten Halbzeit war das Spiel ausgeglichener und Keller musste in der 83. Minute sogar noch den einen Punkt retten. (goju)
Bilder vom Spiel:
ULTRAS DYNAMO