Schlagwort: VVV-Venlo

16.12.2017 Roda Kerkrade – VVV Venlo16.12.2017 Roda Kerkrade – VVV Venlo

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele Sport Vereniging Roda JulianaCombinatie Kerkrade: 2
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam Sport Vereniging Roda JulianaCombinatie Kerkrade: 2
  • Anzahl Spiele Venlose Voetbal Vereniging Venlo : 4
  • Anzahl Spiele 1. Männerteam Venlose Voetbal Vereniging Venlo : 4

15.12.2013 VVV-Venlo – MVV Maastricht15.12.2013 VVV-Venlo – MVV Maastricht

  • Spiele zwischen diesen beiden Mannschaften bei Kopane.de: 1
  • Anzahl Spiele VVV-Venlo: 4
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft VVV-Venlo: 4
  • Anzahl Spiele MVV Maastricht: 2
  • Anzahl Spiele 1. Mannschaft MVV Maastricht: 2

09.02.2013 SC Heerenveen – VVV-Venlo09.02.2013 SC Heerenveen – VVV-Venlo

  • Es wurde bisher 1 Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften gesehen.
  • Es wurden bisher 2 Spiele des SC Heerenveen gesehen.
  • Davon waren 2 Spiele von der 1. Mannschaft des SC Heerenveen.
  • Es wurden bisher 4 Spiele von VVV-Venlo gesehen.
  • Davon waren 4 Spiele von der 1. Mannschaft von VVV-Venlo.

27.02.2010 Wilhelm II Tilburg – VVV Venlo27.02.2010 Wilhelm II Tilburg – VVV Venlo

27.02.2010, 20:45 Uhr
Wilhelm II Tilburg – VVV Venlo
Tilburg, Koning Willem II Stadion
1. Liga Niederlande – 13.100 Zs. – 2:1

Und so ging es über Gojus Lieblingsland, die Niederlande nach Belgien. Ritter hatte sich im Vorfeld eine Clubcard für Wilhelm II besorgt, da diese zum Zugang zu holländischen Stadien benötigt wird. Mark und ich entschieden uns, Ritter zu folgen, während es Haufe und Oli nach Turnhout in Belgien zog. Da Tillburg auf dem Weg nach Turnhout lag, war der Plan in Tillburg halt zu machen um sich bezüglich der Kartenthematik informieren zu können. Denn

falls man keinen Zugang ohne Clubcard erhält, sollte es eben mit nach Belgien gehen.

In Tillburg anderthalb Stunden vor Kick Off angekommen, doch kein Mensch anwesend und auch von Flutlicht keine Spur, was ist denn da los, dachte man sich??? Sich nachdem Ticketshop erkundigt und lieb gefragt, ob es denn machbar sei, Karten für das heutige Spiel zu bekommen und als das bejaht wurde, wurde ein Abstecher in die Innenstadt gemacht, welche doch überzeugen konnte. Ein guter Kaasburger wurde sich genehmigt und die fahrradfahrende Jugend begutachtet, welche aber weniger nach Fußball aussah.

Karten wurden für den K-Block geordert, da man damit ja andernorts gute Erfahrungen hat, hehe. So jedoch nicht in Holland! Denn K-Block heißt Kinderblock und wenn viele Kinder auf einen Haufen sitzen, kann man sich vorstellen wie das ist, wenn ihnen langweilig wird. Belastend, die kleinen Rotzer und Gören mit ihren Haribo- und Popcorn rumgewerfe. Schon ein krasser Kontrast ein paar Stunden zu vor, im Block am Fahnen schwenken und ausrasten und jetzt sich von Kindern bewerfen zu lassen und unter Heizstrahlern zu schwitzen.

Die Heimfans mit utopisch großer Ultrasfahne, die die kleinste Fahne in der Kingside, der Fankurve darstellte. Nichtsdestotrotz zeigte die Heimkurve, aber eine recht ansehnliche Choreo, bestehend aus einer Blockfahne, die das Vereinslogo zierte umrandend von Schwenkern. Zwar nichts, was die Welt noch nicht gesehen hat, aber besser als kein Intro. 500 Gäste vom Aufsteiger aus Venlo, waren auch mit von der Partie und zogen etwas Support durch, denn ich besser als den der Heimfans fand. Die Gäste hatten auch allen Grund zur Freude, denn für Wilhelm begann das Spiel denkbar ungünstig. Rückstand nach 13min und ab der 18 in Unterzahl, richtig gut Jungs, da halfen auch die „brachialen“ Schlachtrufe „Come on Wilhelm II…“ erst mal nichts. Doch rafften die Könige sich in einem rassigen Spiel auf und egalisierten den Rückstand kurz vor der Pause mit einem schönen direkten Freistoß, nachdem auch Venlo kurz zuvor einen Spieler in die Kabine verabschieden musste. In der Halbzeit wurde ein Platzwechsel unsererseits angestrebt, doch auch dieser änderte nichts an der nervigen Situation. War es vorher noch Popcorn was uns um die Ohren flog, wurden jetzt Papierflieger und Becher daraus. Welch eine Steigerung, dazu konnte noch ein fettes Kind beobachtet werden, was einen auf Michael Jacksons Reinkarnation machte. Wilhelm erzielte noch das Siegtor und konnte somit einen Schritt in Sachen Klassenerhalt machen. Die Gäste, welche einen Spieler hatten der wie Olaf Schubert aussah, fuhren somit ohne Punkte nach hause. Nachdem Spiel holten uns die anderen beiden ab und es wurden die Erlebnisse ausgetauscht und die Nacht in Aachen bei Loskinho verbracht. (snider)