Der Zámecký vrch (deutsch Schlossberg) ist ein markanter Berg von der Höhe 529,6 m im Böhmischen Mittelgebirge in Tschechien, gekrönt von der Ruine der gotischen Burg Kamenický hrad (Burg Kempnitz, auch Kampnitz) Quelle wikipedia
Panská skála (deutsch: Herrnhausfelsen oder Herrenhausfelsen, auch varhany – Orgeln) ist ein Naturdenkmal im Ortsteil Prácheň (Parchen) von Kamenický Šenov (Steinschönau) in Tschechien. Die Spitze der heute etwa 30 Meter hohen Basalterhebung liegt auf 597 Metern über NN und besteht aus senkrecht und leicht schräg, jedoch sehr regelmäßig angeordneten Säulen von bis zu 12 Metern Länge, mit einem Durchmesser von 20 bis 40 Zentimetern. Der Säulenbasalt ist im Tertiär durch vulkanische Vorgänge entstanden.[1] Am Fuße der Panská Skála befindet sich ein kleiner See, der durch Regenwasser gespeist wird. Quelle wikipedia
Die Burg Bezděz (deutsch: Burg Bösig) ist die Ruine einer gotischen Höhenburg. Sie befindet sich auf dem Velký Bezděz in der Gemeinde Bezděz im Norden Tschechiens. Durch die schwere Zugänglichkeit wurde die mittelalterliche Burg später kaum umgebaut und das ursprüngliche Aussehen blieb bis heute erhalten. Bezděz inspirierte viele Künstler durch ihre Lage und malerisches Aussehen, vor allem den romantischen Dichter Karel Hynek Mácha. Quelle wikipedia
Der Máchovo jezero (deutsch: Mácha-See; früher auch: Velký Dokský rybník, deutsch: Hirschberger Großteich) war mit 350 ha Wasserfläche lange Zeit der größte Teich Nordböhmens. Heutzutage beträgt seine Fläche nur noch 278 ha. Er befindet sich bei der Stadt Doksy (Hirschberg am See) im nordböhmischen Liberecký kraj.
Im deutschen Sprachgebrauch wird für den See häufig auch die übersetzte Bezeichnung Mácha-See verwendet. Quelle wikipedia
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